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Rom News! Agenda News – Wege aus der Krise

Geschrieben am Dienstag, dem 17. Juli 2012 von Rom-News-247.de

Rom Infos
Freie-PM.de: Lehrte, 17. Juli 2012 Man kann sich kaum vorstellen, dass unter den bisherigen Enthüllungen Stefan Mappus noch Ministerpräsident in Baden-Württemberg wäre. Was für eine Blamage für die CDU und Angela Merkel. Während Köhler, zu Guttenberg und Wulff sang- und klanglos unter dem Staub, den die Medien aufgewirbelt haben, verschwanden, kämpft Mappus noch gegen diesen Trend. Tausende Steuerbetrüger werden „nur“ mit Bußgelder belegt, kommt er auch mit einem blauen Auge davon? Es ist die Menge an Vorteilsnahmen, Steuerhinterziehungen, Korruptionen und Skandalen, die sich quer durch alle Gesellschaftsschichten ziehen. Die Mehrzahl der Bürger hat dafür kein Verständnis.

Während die Staaten erkannt haben, dass es kein geordnetes Verfahren gegen die Schuldenkrise gibt, hat die Initiative Agenda 2011 – 2012 wohl das einzige bekannte Sanierungsprogramm für Deutschland und die benachbarten Staaten konzipiert. Mit der Kernkompetenz zu den Staatseinnahmen und den Staatsausgaben wurde ein Programm mit 30 Schwerpunktthemen entwickelt, das ein jährliches Volumen von über 200 Milliarden Euro zur Diskussion stellt, mit dem der Haushalt ausgeglichen und die Staatsschulden zurückgeführte werden könnten.

In den ersten 2 Jahren wurden Parteivorstände, Gewerkschaften, Bundes- und Landesparteien, Verbände, die Landeskirchen und Medien über Arbeit und Inhalte schriftlich informiert. Über die eigene Homepage, dem eigenen Presseportal, werden zweimal wöchentlich über 50 Blogs, Presseportale und Onlinezeitungen Presseberichte verbreitet. In den ersten beiden Jahren wurden statistisch über 2 Millionen Seiten aufgerufen. Auf Krisen spezialisiert weiß man wovon man spricht. Die Finanz-, Wirtschafts-, Banken- und Schuldenkrisen haben die reichsten Staaten der Welt getroffen und offenbaren, dass sie rettungslos überschuldet sind.

Ein Indiz ist der Bericht des Ökonomen und Ifo-Chef Hans-Werner Sinn, der unter anderem darauf hinweist, dass die Bankschulden der Krisenländer 9,2 Billionen Euro betragen, während die Staatsschulden bei „nur“ 3,3 Billionen Euro liegen. Man mag nicht daran denken welche Dimensionen diese Zahlen, hochgerechnet auf 27 EU-Staaten, Japan und die USA, an Bankschulden ergeben. Das ganze Ausmaß der Krisen, es kommt die globale Vertrauenskrise dazu, fasst die Initiative Agenda 2011 – 2012 in wenigen Sätzen zusammen:

1. Seit Anfang der 70er Jahre werden die Einzelhaushalte geplant und Höchstgrenzen bei den Ausgaben festgelegt. Seit 42 Jahren werden sie beliebig überschritten, was in Kapitalmarktschulden von 2.090 Milliarden Euro gipfelt. Allein von 2009 bis 2011 wurden Kredite in Höhe von 440 Milliarden Euro zum Ausgleich der Bundeshaushalte erforderlich. Nachhaltig wirken die hohen Kreditzinsen dieser Zeit darauf ein.

2. Es wurden beliebig Billionen-Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und Rettungsschirme übernommen. Bei dem ESM handelt es sich um Barleistungen, die unmittelbar fällig werden.

3. Womit sich die Politik aller beteiligten Staaten nicht beschäftigt, sind die beliebigen Billionen Einnahmeverluste. Es wurden in der BRD über 20 Steuerarten abgeschafft und per Gesetz Einnahmen drastisch gestrichen, reduziert und Steuerverschwendungen billigend in Kauf genommen.

Der aktuelle Stand ist, dass die Regierung mit ihren Beratern und Experten glauben mit den Einnahmen des Bundeshaushaltes von 255 Mrd. Euro - Jahresdurchschnitt der letzten 10 Jahre 240 Milliarden Euro - etwas ändern oder retten zu können. Wolfgang Schäuble meint sogar, „wir sind auf dem richtigen Weg“. Rettungsschirme und ESM werden von Staaten getragen, die selbst rettungslos „überschuldet“ sind. Griechenland hat bei 360 Mrd. Euro Schulden und einem BIP, das von 234 Mrd. Euro auf 200 Milliarden Euro gesunken ist, einen Bundeshaushalt von 10 % des BIP oder 20 Milliarden Euro. Rechnet man nur eine Zinslast von 3 % auf Alt- und Neuschulden, verbleiben in der Staatskasse rund 10 Milliarden Euro zur Finanzierung aller Aufgaben.

Der Skandal Mappus offenbart die Beliebigkeit der Politik. Es wurden „fahrlässig“ 870 Millionen Euro in den Sand gesetzt, andererseits den Hoteliers eine Milliarde Euro pro Jahr geschenkt. Beliebigkeit der Politik ist, ein Meldegesetz in 57 Sekunden zu verabschieden, das 99% der Bürger ablehnt (Politbarometer). Die Krise steuert unheilvoll dem Höhepunkt entgegen. Moody`s hat Italien knapp vor Ramschniveau eingestuft. Die reichsten Staaten der Welt sind zu einem Zeitpunkt hoffnungslos „überschuldet“ in dem die Arbeitslosigkeit drastisch steigt, die Binnennachfrage und der Export stagnieren oder rückläufig sind, bei hohen Energie- und Heizkosten, steigenden Mieten und stagnierenden Einkommen der Beschäftigten, die Krisen verschärfen sich.

Mit Irland, Portugal, Griechenland, Spanien und Italien sind die ersten 5 Staaten unter den Rettungsschirm geschlüpft. Gemeinsam haben sie rund 3.300 Milliarden Euro Staatsschulden, die Schulden der Banken dieser Länder beziffert das Ifo-Institut München mit 9.200 Milliarden Euro. Bei weiteren Rückstufungen anderer Schuldenstaaten werden sich diese Zahlen deutlich verschlechtern, Betroffene gibt es genug. Bisher ist man davon ausgegangen, dass man mit sparen, Haushalte konsolidieren und dem alte Motto, „nur niedrige Löhne halten uns im Wettbewerb“, die Krise lösen könnte.

Nun hat ein DIW-Forscher einen provokativen Vorschlag gemacht: Reiche Bürger sollen mit einer Zwangsanleihe die hohen Staatsanleihen finanzieren. Steuerpflichtig wären laut der Studie die reichsten acht Prozent, rund 648.000 Erwachsene über 19 Jahre, die ein Einkommen von 250.000 Euro (Ehepaare: 500.000 Euro) und mehr, haben. Laut DIW liegt das Mobilisierungspotential bei 230 Milliarden Euro, das entspricht etwa 60% des Bundeshaushaltes. Seit wann hat Deutschland einen Bundeshaushalt von 383 Mrd. Eurö Es stehen Einnahmen von 255 Mrd. Euro zur Verfügung. Es sind bestenfalls Willenerklärungen, Reichensteuern zu erhöhen, Transaktionssteuern einzuführen oder andere Börsengeschäfte zu versteuern, das sind doch keine politischen Konzepte!

Neuesten Umfragen zufolge empfindet der Großteil der Menschen den Kapitalismus als Bedrohung und die Politik nicht in der Lage die Krisen zu lösen. Statt Beliebigkeit sollten Politiker das tun zu dem sie gewählt wurden: Solide Haushaltspolitik betreiben, Strukturreformen durchsetzen und im Bundestag Gesetze verabschieden die mehr Geld in die Staatskassen bringen. Was damit gemeint ist zeigen die 30 Schwerpunktthemen von Agenda 2011 – 2012, nämlich jährliche Mehreinnahmen von über 200 Milliarden Euro. Im krassen Gegensatz steht dazu, dass der Finanzminister für die kommenden 4 Jahre 20 Milliarden Euro bei Sozialausgaben kürzen will.

Dass man Haushaltslöcher durch eine höhere Belastung der Beschäftigten, mit einer PKW-Maut stopfen will, oder man mehr oder weniger geeignete andere Möglichkeiten in Betracht zieht, ist nur ein Ausdruck von Schwäche und Unvermögen Dinge zu ändern. Der Wunsch und die Hoffnung der Bürger liegt darin, dass ihnen Angela Merkel, auf Forderung von Joachim Gauck, die Folgen des Fiskalpaktes erklärt und gleichzeitig ein Konzept vorlegt, wie wir aus der Überschuldung kommen. Dann muss sie nicht öffentlich eingestehen ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu haben, ohne indirekt die 15 Einzelhaushalte und deren Chefs dafür verantwortlich zu machen.

Die Politik hat in den letzten Jahren immer mehr die Nähe der Wirtschaft gesucht. Mit ihren Beraterverträgen wurden die Lobbyisten in den Deutschen Bundestag geholt. Ohne Frage sind unsere Millionäre und Milliardäre, der Finanzadel und die Hochfinanz nicht angemessen an den Kosten des Staates beteiligt. Warum strebt man mit ihnen nicht eine Allianz an, mit dem Ziel, dass sie gewisse Vorleistungen erbringen, die ein wichtiges Zeichen in der Finanzkrise bedeuten würde. Ein Konzept wie es Agenda 2011 – 2012 vorlegt und die Bereitschaft der Finanz- und Vermögenselite auf Zustimmung und Zusammenarbeit wären ein starkes Signal an die Märkte.

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 geht auch hier einen Schritt weiter und fordert einen Rettungsschirm für den Mittelstand. 2008 betrugen die Forderungsverluste der deutschen Wirtschaft 55 Milliarden Euro, rund 2,2 % des BIP. Der Mittelstand hat gegenüber den Banken alles verbürgt, auch privat. Um die Firmen mit Kapital für Zwischen-Finanzierungen auszustatten wäre ein Zinssatz von 2,5% eine reale Basis.

Die Bundesregierung misst ihre Arbeit daran, dass große Geldströme nach Deutschland fließen, da Deutschland als sicherer Hafen für Anleger gilt. In Wirklichkeit sind Sparer und Anleger verunsichert und legen ihr Geld vorzugsweise in Deutschland an. Sie haben Angst sonst Geld, sehr viel Geld, sehr viel unversteuertes Kapital zu verlieren, da man ansonsten nicht weiß wohin damit. Sie sollte den Anlegern und den Bürgern ein Konzept vorlegen, ähnlich dem Konzept von Agenda 2011- 2012, das erkennen läst, dass sie die Weichen für eine bessere Zukunft „noch“ stellen zu kann. Dann kommen wir auch aus der Krise.

Dieter Neumann

Dieter Neumann
Agenda 2011 - 2012
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 setzt sich seit 2009 mit den Staatseinnahmen und Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Es ist keine politische Linie zu erkennen, wie die Staatsverschuldung von 2.090 Milliarden Euro, Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und EU Rettungsschirme, und die größten Einnahme Verluste aller Zeiten, abgebaut werden könnten. Unsere Antwort: Ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von über 200 Milliarden Euro. Dieses Konzept haben wir am 20. Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist wahrscheinlich das erste und einzige Konzept in Europa. Bei AGENDA NEWS besteht die Möglichkeit kostenlos Presseberichte zu publizieren, die konstruktive Verbesserungs-Vorschläge anbieten.


(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch auf diesem informativen Presseportal nachlesen.)

Veröffentlicht von >> 1 << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Lehrte, 17. Juli 2012 Man kann sich kaum vorstellen, dass unter den bisherigen Enthüllungen Stefan Mappus noch Ministerpräsident in Baden-Württemberg wäre. Was für eine Blamage für die CDU und Angela Merkel. Während Köhler, zu Guttenberg und Wulff sang- und klanglos unter dem Staub, den die Medien aufgewirbelt haben, verschwanden, kämpft Mappus noch gegen diesen Trend. Tausende Steuerbetrüger werden „nur“ mit Bußgelder belegt, kommt er auch mit einem blauen Auge davon? Es ist die Menge an Vorteilsnahmen, Steuerhinterziehungen, Korruptionen und Skandalen, die sich quer durch alle Gesellschaftsschichten ziehen. Die Mehrzahl der Bürger hat dafür kein Verständnis.

Während die Staaten erkannt haben, dass es kein geordnetes Verfahren gegen die Schuldenkrise gibt, hat die Initiative Agenda 2011 – 2012 wohl das einzige bekannte Sanierungsprogramm für Deutschland und die benachbarten Staaten konzipiert. Mit der Kernkompetenz zu den Staatseinnahmen und den Staatsausgaben wurde ein Programm mit 30 Schwerpunktthemen entwickelt, das ein jährliches Volumen von über 200 Milliarden Euro zur Diskussion stellt, mit dem der Haushalt ausgeglichen und die Staatsschulden zurückgeführte werden könnten.

In den ersten 2 Jahren wurden Parteivorstände, Gewerkschaften, Bundes- und Landesparteien, Verbände, die Landeskirchen und Medien über Arbeit und Inhalte schriftlich informiert. Über die eigene Homepage, dem eigenen Presseportal, werden zweimal wöchentlich über 50 Blogs, Presseportale und Onlinezeitungen Presseberichte verbreitet. In den ersten beiden Jahren wurden statistisch über 2 Millionen Seiten aufgerufen. Auf Krisen spezialisiert weiß man wovon man spricht. Die Finanz-, Wirtschafts-, Banken- und Schuldenkrisen haben die reichsten Staaten der Welt getroffen und offenbaren, dass sie rettungslos überschuldet sind.

Ein Indiz ist der Bericht des Ökonomen und Ifo-Chef Hans-Werner Sinn, der unter anderem darauf hinweist, dass die Bankschulden der Krisenländer 9,2 Billionen Euro betragen, während die Staatsschulden bei „nur“ 3,3 Billionen Euro liegen. Man mag nicht daran denken welche Dimensionen diese Zahlen, hochgerechnet auf 27 EU-Staaten, Japan und die USA, an Bankschulden ergeben. Das ganze Ausmaß der Krisen, es kommt die globale Vertrauenskrise dazu, fasst die Initiative Agenda 2011 – 2012 in wenigen Sätzen zusammen:

1. Seit Anfang der 70er Jahre werden die Einzelhaushalte geplant und Höchstgrenzen bei den Ausgaben festgelegt. Seit 42 Jahren werden sie beliebig überschritten, was in Kapitalmarktschulden von 2.090 Milliarden Euro gipfelt. Allein von 2009 bis 2011 wurden Kredite in Höhe von 440 Milliarden Euro zum Ausgleich der Bundeshaushalte erforderlich. Nachhaltig wirken die hohen Kreditzinsen dieser Zeit darauf ein.

2. Es wurden beliebig Billionen-Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und Rettungsschirme übernommen. Bei dem ESM handelt es sich um Barleistungen, die unmittelbar fällig werden.

3. Womit sich die Politik aller beteiligten Staaten nicht beschäftigt, sind die beliebigen Billionen Einnahmeverluste. Es wurden in der BRD über 20 Steuerarten abgeschafft und per Gesetz Einnahmen drastisch gestrichen, reduziert und Steuerverschwendungen billigend in Kauf genommen.

Der aktuelle Stand ist, dass die Regierung mit ihren Beratern und Experten glauben mit den Einnahmen des Bundeshaushaltes von 255 Mrd. Euro - Jahresdurchschnitt der letzten 10 Jahre 240 Milliarden Euro - etwas ändern oder retten zu können. Wolfgang Schäuble meint sogar, „wir sind auf dem richtigen Weg“. Rettungsschirme und ESM werden von Staaten getragen, die selbst rettungslos „überschuldet“ sind. Griechenland hat bei 360 Mrd. Euro Schulden und einem BIP, das von 234 Mrd. Euro auf 200 Milliarden Euro gesunken ist, einen Bundeshaushalt von 10 % des BIP oder 20 Milliarden Euro. Rechnet man nur eine Zinslast von 3 % auf Alt- und Neuschulden, verbleiben in der Staatskasse rund 10 Milliarden Euro zur Finanzierung aller Aufgaben.

Der Skandal Mappus offenbart die Beliebigkeit der Politik. Es wurden „fahrlässig“ 870 Millionen Euro in den Sand gesetzt, andererseits den Hoteliers eine Milliarde Euro pro Jahr geschenkt. Beliebigkeit der Politik ist, ein Meldegesetz in 57 Sekunden zu verabschieden, das 99% der Bürger ablehnt (Politbarometer). Die Krise steuert unheilvoll dem Höhepunkt entgegen. Moody`s hat Italien knapp vor Ramschniveau eingestuft. Die reichsten Staaten der Welt sind zu einem Zeitpunkt hoffnungslos „überschuldet“ in dem die Arbeitslosigkeit drastisch steigt, die Binnennachfrage und der Export stagnieren oder rückläufig sind, bei hohen Energie- und Heizkosten, steigenden Mieten und stagnierenden Einkommen der Beschäftigten, die Krisen verschärfen sich.

Mit Irland, Portugal, Griechenland, Spanien und Italien sind die ersten 5 Staaten unter den Rettungsschirm geschlüpft. Gemeinsam haben sie rund 3.300 Milliarden Euro Staatsschulden, die Schulden der Banken dieser Länder beziffert das Ifo-Institut München mit 9.200 Milliarden Euro. Bei weiteren Rückstufungen anderer Schuldenstaaten werden sich diese Zahlen deutlich verschlechtern, Betroffene gibt es genug. Bisher ist man davon ausgegangen, dass man mit sparen, Haushalte konsolidieren und dem alte Motto, „nur niedrige Löhne halten uns im Wettbewerb“, die Krise lösen könnte.

Nun hat ein DIW-Forscher einen provokativen Vorschlag gemacht: Reiche Bürger sollen mit einer Zwangsanleihe die hohen Staatsanleihen finanzieren. Steuerpflichtig wären laut der Studie die reichsten acht Prozent, rund 648.000 Erwachsene über 19 Jahre, die ein Einkommen von 250.000 Euro (Ehepaare: 500.000 Euro) und mehr, haben. Laut DIW liegt das Mobilisierungspotential bei 230 Milliarden Euro, das entspricht etwa 60% des Bundeshaushaltes. Seit wann hat Deutschland einen Bundeshaushalt von 383 Mrd. Eurö Es stehen Einnahmen von 255 Mrd. Euro zur Verfügung. Es sind bestenfalls Willenerklärungen, Reichensteuern zu erhöhen, Transaktionssteuern einzuführen oder andere Börsengeschäfte zu versteuern, das sind doch keine politischen Konzepte!

Neuesten Umfragen zufolge empfindet der Großteil der Menschen den Kapitalismus als Bedrohung und die Politik nicht in der Lage die Krisen zu lösen. Statt Beliebigkeit sollten Politiker das tun zu dem sie gewählt wurden: Solide Haushaltspolitik betreiben, Strukturreformen durchsetzen und im Bundestag Gesetze verabschieden die mehr Geld in die Staatskassen bringen. Was damit gemeint ist zeigen die 30 Schwerpunktthemen von Agenda 2011 – 2012, nämlich jährliche Mehreinnahmen von über 200 Milliarden Euro. Im krassen Gegensatz steht dazu, dass der Finanzminister für die kommenden 4 Jahre 20 Milliarden Euro bei Sozialausgaben kürzen will.

Dass man Haushaltslöcher durch eine höhere Belastung der Beschäftigten, mit einer PKW-Maut stopfen will, oder man mehr oder weniger geeignete andere Möglichkeiten in Betracht zieht, ist nur ein Ausdruck von Schwäche und Unvermögen Dinge zu ändern. Der Wunsch und die Hoffnung der Bürger liegt darin, dass ihnen Angela Merkel, auf Forderung von Joachim Gauck, die Folgen des Fiskalpaktes erklärt und gleichzeitig ein Konzept vorlegt, wie wir aus der Überschuldung kommen. Dann muss sie nicht öffentlich eingestehen ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu haben, ohne indirekt die 15 Einzelhaushalte und deren Chefs dafür verantwortlich zu machen.

Die Politik hat in den letzten Jahren immer mehr die Nähe der Wirtschaft gesucht. Mit ihren Beraterverträgen wurden die Lobbyisten in den Deutschen Bundestag geholt. Ohne Frage sind unsere Millionäre und Milliardäre, der Finanzadel und die Hochfinanz nicht angemessen an den Kosten des Staates beteiligt. Warum strebt man mit ihnen nicht eine Allianz an, mit dem Ziel, dass sie gewisse Vorleistungen erbringen, die ein wichtiges Zeichen in der Finanzkrise bedeuten würde. Ein Konzept wie es Agenda 2011 – 2012 vorlegt und die Bereitschaft der Finanz- und Vermögenselite auf Zustimmung und Zusammenarbeit wären ein starkes Signal an die Märkte.

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 geht auch hier einen Schritt weiter und fordert einen Rettungsschirm für den Mittelstand. 2008 betrugen die Forderungsverluste der deutschen Wirtschaft 55 Milliarden Euro, rund 2,2 % des BIP. Der Mittelstand hat gegenüber den Banken alles verbürgt, auch privat. Um die Firmen mit Kapital für Zwischen-Finanzierungen auszustatten wäre ein Zinssatz von 2,5% eine reale Basis.

Die Bundesregierung misst ihre Arbeit daran, dass große Geldströme nach Deutschland fließen, da Deutschland als sicherer Hafen für Anleger gilt. In Wirklichkeit sind Sparer und Anleger verunsichert und legen ihr Geld vorzugsweise in Deutschland an. Sie haben Angst sonst Geld, sehr viel Geld, sehr viel unversteuertes Kapital zu verlieren, da man ansonsten nicht weiß wohin damit. Sie sollte den Anlegern und den Bürgern ein Konzept vorlegen, ähnlich dem Konzept von Agenda 2011- 2012, das erkennen läst, dass sie die Weichen für eine bessere Zukunft „noch“ stellen zu kann. Dann kommen wir auch aus der Krise.

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Die Initiative Agenda 2011 – 2012 setzt sich seit 2009 mit den Staatseinnahmen und Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Es ist keine politische Linie zu erkennen, wie die Staatsverschuldung von 2.090 Milliarden Euro, Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und EU Rettungsschirme, und die größten Einnahme Verluste aller Zeiten, abgebaut werden könnten. Unsere Antwort: Ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von über 200 Milliarden Euro. Dieses Konzept haben wir am 20. Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist wahrscheinlich das erste und einzige Konzept in Europa. Bei AGENDA NEWS besteht die Möglichkeit kostenlos Presseberichte zu publizieren, die konstruktive Verbesserungs-Vorschläge anbieten.


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Die multifunktionale Gegenstrom-Schicht-Wärmetauscher-Technologie hat die luft- und klimatechnische Branche revolutioniert, indem sie neue Maßstäbe in Bezug auf Effizienz, Betriebssicherheit und Bauweise gesetzt hat. Im Vergleich zu herkömmlichen WRG-Systemen bietet die GSWT-Technologie eine Vielzahl von Vorteilen, was zu erheblichen Energieeinsparungen und Kostensenkungen führt.



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 UL Solutions HOMER® Front Software fügt Modellierung der Frequenzregulierung für Batteriespeicher auf Versorgungsebene hinzu (PR-Gateway, 04.04.2024)
Energieexperten können jetzt detaillierte, ganzheitliche Modellierungen der meisten großen Strommärkte in Front-of-the-Meter-Systemen weltweit durchführen.

BOULDER, Colo., 26. März 2024 -- UL Solutions, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der angewandten Sicherheitswissenschaften, gab die Veröffentlichung der neuen Version 1.0 der Software HOMER® Front bekannt, die der abonnementbasierten Online-Anwendung für die Planung, Optimi ...

 Nachhaltige Finanzen: Die Vision der GSB Gold Standard Corporation und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit für eine grüne Zukunft (PR-Gateway, 03.04.2024)


In einer Zeit, in welcher der Ruf nach Nachhaltigkeit lauter denn je ist, konzentrieren sich Unternehmen auf der ganzen Welt zunehmend auf grüne Investitionen und nachhaltige Finanzpraktiken. Die GSB Gold Standard Corporation AG, ein führendes Technologieunternehmen, positioniert sich an der Spitze dieser Bewegung.



Josip Heit, anerkannter und erfolgreicher Finanzmanager und Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Corporation AG, hat in einem Exklusiv-Interview ...

 Schönheit tanken am Lago Maggiore (Maggioni, 03.04.2024)
Endlich öffnen die weltberühmten Botanischen Gärten am Lago Maggiore ihre Tore wieder für Besucher. Nach dem Wintergrau gibt es hier eine geballte Ladung Frühling mit perfekter Kulisse.

Orte, an denen die Natur ohnehin verschwenderisch mit ihren Reizen umgeht, haben Menschen zu allen Zeiten inspiriert, die schöne Landschaft durch kreatives Schaffen zu veredeln. So am Lago Maggiore, dem großen oberitalienischen See vor spektakulärer Alpen-Kulisse. In der weiten Bucht, die sich am ...

 ARCOTEL Hotels: Green Key-Siegel für alle 11 Häuser (PR-Gateway, 27.03.2024)
Internationale Zertifizierung für hervorragende Nachhaltigkeitsstandards

ARCOTEL-NachhaltigkeitWien, 27. März 2024 Nachhaltiges Reisen liegt im Trend und wird zunehmend zum Buchungsfaktor für Reisende. Bei ARCOTEL wird der Umweltgedanke seit jeher ehrlich gelebt. Das hat die Hotelgruppe aus Wien jetzt auch von unabhängiger Seite bestätigt bekommen: Alle aktuell 11 ARCOTEL Hotels in Deutschland und Österreich sind v ...

 Die Evolution der Gold-Silber-Ratio: Ein Spiegel wirtschaftlicher und historischer Dynamiken (PR-Gateway, 27.03.2024)


Die Gold-Silber-Ratio (GSR) ist nicht nur ein simpler mathematischer Ausdruck, sondern ein faszinierender Indikator, der durch die Jahrtausende hindurch die ökonomischen, technologischen und geopolitischen Veränderungen widerspiegelt. Diese Verhältniszahl, die angibt, wie viele Unzen Silber nötig sind, um eine Unze Gold zu kaufen, bietet tiefe Einblicke in die relative Bewertung dieser beiden Edelmetalle. Die Evolution der GSR ist ein Zeugnis der Menschheitsgeschichte, beginnend in d ...

 EU-Kommissar Thierry Breton und GSB Gold Standard Corporation AG Vorstandsvorsitzender Josip Heit im Kampf gegen Online-Diffamierung (PR-Gateway, 25.03.2024)


Nutzerinnen und Nutzer sowie Unternehmen und Unternehmer sind mit einer Vielzahl verstörender und ungefilterter Inhalte konfrontiert. Der in der Europäischen Union zuständige EU-Kommissar Thiery Breton drohte mit einem Ermittlungsverfahren im Rahmen des Digital Service Act gegen Social-Media-Plattformen wie YouTube, Facebook, Google oder auch Hosting-Betreiber wie GoDaddy.



Für die Verbreitung von (Falsch-)Nachrichten gibt es inzwischen finanzielle Anreize im Intern ...

 Digitales Treuhandwesen: Veränderung dank Digitalisierung (PR-Gateway, 12.03.2024)
DIE BEDEUTUNG DER DIGITALISIERUNG FÜR DAS TREUHANDWESEN

Digitales Treuhandwesen: Wie die Digitalisierung die Branche verändert

In einer Welt, in der die Digitalisierung nahezu jeden Aspekt unseres Lebens und Arbeitens durchdringt, steht die Treuhandbranche an der Schwelle zu einer tiefgreifenden Transformation. Die Digitalisierung im Treuhandwesen bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Arbeitsalltag zu revolutionieren, die Effizienz zu steigern und den Kunden bessere Dienst ...

 Vermietung an Angehörige: Das ist zu beachten (PR-Gateway, 12.03.2024)


Der Nachwuchs findet am Studienort keine Wohnung zur Miete? Klasse, wenn die Eltern das nötige Kleingeld haben, um dort Wohneigentum zu erwerben. Aber anstatt dem Kind das Appartement kostenlos zu überlassen, könnten die Eltern eine Miete verlangen, um ganz legal Steuern zu sparen. Ein typisches Beispiel, bei dem es sich um Vermietung an Angehörige handelt. Nur eine zu günstige Miete oder falsche Vertragsgestaltung kann den Steuervorteil zunichtemachen. Tobias Gerauer, Vorstand der L ...

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