Fußbodenheizung: angenehme Wärme

April 2024

Freie-PM.de: Behaglichkeit und sparsam noch dazu

(mpt-12/46) Das Prinzip unserer heutigen Fußbodenheizung wurde bereits in der Antike genutzt. Natürlich ist die Funktionsweise moderner Systeme nicht mehr mit damals zu vergleichen, dennoch wussten schon die Römer, wie man sich angenehme Wärme nach drinnen holt. Heute ist die Flächenheizung nicht nur für die Behaglichkeit da, sondern weiß auch in der Sparsamkeit zu überzeugen. Sowohl im Neubau, wie auch bei einer Modernisierung kommt immer öfter eine Fußbodenheizung zum Tragen. Geeignet dafür sind Heizsysteme wie beispielsweise von Variotherm http://www.variotherm.at/ , die so kompakt sind, dass sie sich ohne großen Aufwand installieren lassen.

Auch die Umwelt sagt danke

Eine Fußbodenheizung sorgt nicht nur für angenehme Wärme, sondern schont auch den Geldbeutel. Denn um die eigenen vier Wände zu heizen, braucht die Fußbodenheizung geringere Vorlauftemperaturen als eine herkömmliche Zentralheizung. Auch die schnellen Reaktionszeiten überzeugen - und das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt, weil sich der Energieverbrauch reduziert.

Fußbodenheizung auch bei einer Sanierung

Soll ein Altbau saniert werden, muss auf eine Fußbodenheizung nicht verzichtet werden. Hier kommen Systeme wie "VarioKomp" zum Einsatz, die mit 20 Millimeter Aufbauhöhe sehr flach sind und wenig Gewicht haben. Die flexiblen Kompaktplatten lassen sich somit fast überall anbringen. Möglich ist die Trockenbau-Lösung auch für Wohnungen, in denen kein Platz für einen Nass-Estrich ist.

Bei der Montage werden erst die vorgefertigten Gipsfaserplatten verlegt, dann werden die Heizrohre durch vorgefräste Öffnungen eingeführt und schließlich wird mit Kompakt-Füllmasse aufgegossen. Das System wurde zudem mit dem IBR Prüfsiegel ausgezeichnet.

Wandelemente zum Heizen und Kühlen

Gerade wenn es um eine Modernisierung geht, sind Wandelemente eine gute Alternative zum Heizen mit Fußbodenheizung. Die Plattensysteme wie die von Variotherm sind Wand, Heizung und Kühlung in einem. Hierzu werden Fermacell Gipsfaserplatten an Wand und Decke montiert. Diese Platten sind mit Rohren versehen, die die Zirkulation des warmen Heizungswasser erlauben, wodurch aus der Wand eine Flächenheizung wird. An heißen Sommertagen kann man das System sogar zur Kühlung nehmen, indem man kaltes Wasser durch die Rohre führt.

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/heizen-mit-fussbodenheizung.html

Foto: djd/Variotherm Heizsysteme
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Behaglichkeit und sparsam noch dazu

(mpt-12/46) Das Prinzip unserer heutigen Fußbodenheizung wurde bereits in der Antike genutzt. Natürlich ist die Funktionsweise moderner Systeme nicht mehr mit damals zu vergleichen, dennoch wussten schon die Römer, wie man sich angenehme Wärme nach drinnen holt. Heute ist die Flächenheizung nicht nur für die Behaglichkeit da, sondern weiß auch in der Sparsamkeit zu überzeugen. Sowohl im Neubau, wie auch bei einer Modernisierung kommt immer öfter eine Fußbodenheizung zum Tragen. Geeignet dafür sind Heizsysteme wie beispielsweise von Variotherm http://www.variotherm.at/ , die so kompakt sind, dass sie sich ohne großen Aufwand installieren lassen.

Auch die Umwelt sagt danke

Eine Fußbodenheizung sorgt nicht nur für angenehme Wärme, sondern schont auch den Geldbeutel. Denn um die eigenen vier Wände zu heizen, braucht die Fußbodenheizung geringere Vorlauftemperaturen als eine herkömmliche Zentralheizung. Auch die schnellen Reaktionszeiten überzeugen - und das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt, weil sich der Energieverbrauch reduziert.

Fußbodenheizung auch bei einer Sanierung

Soll ein Altbau saniert werden, muss auf eine Fußbodenheizung nicht verzichtet werden. Hier kommen Systeme wie "VarioKomp" zum Einsatz, die mit 20 Millimeter Aufbauhöhe sehr flach sind und wenig Gewicht haben. Die flexiblen Kompaktplatten lassen sich somit fast überall anbringen. Möglich ist die Trockenbau-Lösung auch für Wohnungen, in denen kein Platz für einen Nass-Estrich ist.

Bei der Montage werden erst die vorgefertigten Gipsfaserplatten verlegt, dann werden die Heizrohre durch vorgefräste Öffnungen eingeführt und schließlich wird mit Kompakt-Füllmasse aufgegossen. Das System wurde zudem mit dem IBR Prüfsiegel ausgezeichnet.

Wandelemente zum Heizen und Kühlen

Gerade wenn es um eine Modernisierung geht, sind Wandelemente eine gute Alternative zum Heizen mit Fußbodenheizung. Die Plattensysteme wie die von Variotherm sind Wand, Heizung und Kühlung in einem. Hierzu werden Fermacell Gipsfaserplatten an Wand und Decke montiert. Diese Platten sind mit Rohren versehen, die die Zirkulation des warmen Heizungswasser erlauben, wodurch aus der Wand eine Flächenheizung wird. An heißen Sommertagen kann man das System sogar zur Kühlung nehmen, indem man kaltes Wasser durch die Rohre führt.

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/heizen-mit-fussbodenheizung.html

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