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Rom News! Dieter Neumann: Unterschicht und Sozialschmarotzer

Geschrieben am Samstag, dem 29. September 2012 von Rom-News-247.de

Rom Infos
Freie-PM.de: Lehrte, 29. September 2012 Der republikanische Präsidentenanwärter Mitt Romney hat vor versteckter Kamera 47 Prozent der Amerikaner - Obama Wähler – als Sozialschmarotzer die dem Staat auf der Tasche liegen, bezeichnet. Selbst zahlt er als Multimillionär 14,5 % Steuern. Ausdruck einer breiten Schicht der Republikaner, deren Tea-Party die Themen vorgibt. Sie wollen für sich keine Steuererhöhungen und für die Beschäftigten keine Steuersenkungen und keine gesetzlichen Krankenkassen und Sozialversicherungen. Sie wollen opponieren, selbst wenn sie nicht gewählt werden.

Das amerikanische Gesetz ist löchrig wie ein Schweizer Käse. Seit Jahrzehnten sind zehntausende Rechtanwälte und Unternehmensberater damit beschäftigt, daraus für ihre reichen Klienten Steuervorteile zu ziehen. Das hat dazu beigetragen, dass 1 Prozent der Amerikaner, rund 3,4 Millionen Bürger, 92 % des amerikanischen Vermögens besitzen. Die Amerikaner haben das gleiche Problem wie die Europäer: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert und von den Steuerzahlern getragen. Das ist eine neue Art von Sozialschmarotzern die sich gegen Beschäftigte richtet.

Sozialschmarotzer ist bei uns ein seit Ende der 1970er Jahre verwendetes Schlagwort für einen Einzelnen oder eine Gruppe von Menschen, die eine andere soziale Gruppe (z. B. einen Sozialstaat oder eine Solidargemeinschaft) „ausbeuten“. Zunächst wurde der Begriff in Zusammenhang mit sogenannten „Scheinasylanten“ verwendet, nach der Einschränkung des Asylrechts 1993 auch in der Debatte um Sozialhilfeempfänger und anderen Gruppierungen.

Immer mehr wird die Bezeichnung polemisch in Medien und politischen Debatten allgemein auf Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Langzeitstudenten, Asylanten, Kinderlose oder auch Kinderreiche erweitert. Oft werden Personen, die angeblich oder tatsächlich unberechtigt staatliche Transferleistungen erhalten (Leistungsmissbrauch bzw. Sozialhilfemissbrauch) oder die Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung begehen, so bezeichnet (Wikipedia).

In Europa ist man etwas toleranter und spricht von „Neue Unterschicht“. Der Begriff ist ein in der öffentlichen Meinung umstrittenes politisches Schlagwort, mit dem die Herausbildung einer Bevölkerungsgruppe beschrieben wird, welche am wenigsten über Geld, Güter, Bildung und Sozialprestige verfügt. Als das spezifisch Neue an dieser Unterschicht wird dabei gesehen, dass sie im Vergleich zum Proletarier meist auch über mehrere Generationen hinweg ohne Arbeit ist.

Einbezogen werden 7 % der Beschäftigten, rund 6 Millionen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die jahrelang von Minijobs leben, Rentner und Niedrigeinkommen die auf einem Regelsatz-Niveau von jetzt 384 Euro pro Monat liegen und 2,5 Millionen betroffene Kinder. Niedriglöhne die Niedrigrenten erzeugen. Zu diesen Gruppen zählen rund 22 Millionen Bürger. Im sozialen Bereich werden ihnen in den nächsten 4 Jahren 20 Mrd. Euro gestrichen. 2,5 Millionen arme Kinder, die auch während der Schulzeit und später arm bleiben, nach dem Motto: Einmal arm, immer arm, wie eine neue Studie belegt.

Die Staatengemeinschaft ist aufgerufen diese Gruppen besonders zu schützen und ihre soziale Stellung zu verbessern. Im Hinblick auf ein sinkendes Wirtschaftswachstum, höhere Arbeitslosigkeit, steigende Mieter, Heizungs- und Energiekosten, Rohstoffpreise, drastische Einkommensverluste und steigende Inflationsraten werden diese Gruppen überproportional belastet. Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland ist seit 2002 um rund ein Drittel auf unter 1,7 Millionen zurückgegangen. Demnach gab es Ende 2010 rund 800.000 weniger geförderte Wohnungen als 2002. Das geht aus einer Antwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke (FDP), auf eine parlamentarische Anfrage der Linkspartei-Abgeordneten Caren Lay hervor, Tendenz, fallend.

Die Immobilienpreise für Wohnungen und Häuser in Großstädten sind zwischen 10 und 60 % gestiegen, wodurch sich für viele Bürger aus der immer kleiner werdenden Mittelschicht Wohnraum extrem verteuert. Gleichzeitig ist die Inflationsrate um 10 bis 60 % gestiegen. Die Entwicklung ist darauf zurück zu führen, dass große Kapitalströme - meist steuerfrei - aus den Nachbarländern nach Deutschland fließen und einen Run auf Edelmetalle, Immobilien und Aktien auslösen. Das waren auch die Vorzeichen für die Börsencrashs 1999 bis 2002 und 2007 bis 2008, als der DAX um 58,43 bzw. um 40,37 % abstürzte.

Gerade beginnt eine längst überfällige Diskussion, den Hochfrequenzhandel mit Aktien auf ein Zeitlimit von 0,5 Sekunden einzuschränken, der bisher in Sekundenbruchteil Umsätze in zweistelligen Milliardenbereich ermöglichte. Verschwiegen wird, dass Privatanleger unter diesen Umständen keine Chancen haben die gleichen Profite zu erwirtschaften.

Eine für die Bundesregierung, Lobbys, Unternehmen, Banken, Millionäre und Milliardäre geradezu „teuflisches Wort“ macht die Runde, die Umverteilung von Oben nach Unten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund startet gerade seine Aktion „Umfairteilen – Reichtum versteuern!“ Einerseits wird der Begriff „fair“ einbezogen, andererseits auf zu versteuernden Reichtum hingewiesen. Waren sie es doch, die zugelassen haben, dass die Beschäftigten bei den Lohnzuwächsen an der letzten Stelle in Europa liegen, dass es keine gesetzlichen Mindestlöhne und Mindestrenten gibt. Sie waren dabei als der Begriff geprägt wurde „nur niedrige Löhne halten uns im Wettbewerb.“

Jeder Deutsche, ob Baby oder Greis hat 25.000 Euro Schulden beim Staat. Harte realistische Schulden die kaum einer ernst nimmt. Der Bürger muss sie bezahlen, ist egal was auch kommen mag. Wenn er das nicht kann wird man die Schulden von 25.000 Euro auf 2.500 Euro abwerten, natürlich auch seine Sparguthaben. Das ist die Endlösung, nachdem die Politik keinen Ausweg aus der Finanz- und Schuldenkriese findet. Warum ist das sö

Weil Deutschland seit 1970 immer mehr Geld ausgegeben als eingenommen hat. Die Schulden sind kontinuierlich 64 Mrd. DM auf heute 2.071 Euro gestiegen. 2012 weist der Haushalt ein Finanzloch von 32 Mrd. Euro auf und für 2013 ein Defizit von rund 18 Mrd. Euro, wenn alles besser wird oder mindestens optimal läuft. Hinzu kommen zum Start des ESM 22 Mrd. Euro Barleistungen und 168 Mrd. Euro Restzahlung. Die Staatsschulden werden dann 2.311 Mrd. Euro betragen, was eine Überschuldung nach den Referenzwert von 60 % von circa 800 Mrd. Euro bedeutet.

Zieht man in Betracht, dass Billionen für Banken, deren Schrottpapiere und Rettungsschirme verbürgt wurden, wird die Gesamtsituation bedenklicher. Geht man noch einen Schritt weiter und ruft den Bürgern die höchsten Einnahme-Verluste aller Zeiten in Erinnerung, findet man keine reale Erklärung, warum es den Deutschen doch recht gut gehe. Man verweist auf niedrige Arbeitslosenzahlen, eine boomende Wirtschaft und Exporte die gerade die Billionengrenze durchbrochen haben.

Es ist nicht die Frage und der Ruf nach einer Umverteilung von Oben nach Unten, es ist die gerechte Forderung, die Finanz- und Vermögenselite angemessen an den Kosten des Staates zu beteiligen. Romey in den USA und der Geldadel bei uns haben dafür wenig Verständnis. Sie können sich einen schwachen verschuldeten Staat leisten. Die Bürger nicht, denn sie haften dafür. Die Sparmaßnahmen der Staaten bestehen darin Renten zu kürzen, Sozialabbau zu betreiben, Löhne und Gehälter stufenweise bis zu 60 % zu kürzen. Den Menschen bleibt nur die Flucht nach vorne, ihre Proteste auf die Straße zu tragen und das, wenn nötig mit Gewalt - Brutalität und Kriminalität nehmen zu wie in Griechenland, Spanien und Italien.

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 stemmt sich gegen diese Entwicklung. Nur eine vernünftige Lohnpolitik wird die Binnennachfrage nachhaltig steigern. Nur über Strukturreformen werden neue Staatseinnahmen möglich. Mit einem Bundeshaushalt der im Durchschnitt der letzen 10 Jahre bei 240 Mrd. Euro lag werden wir den Anforderungen nicht mehr gerecht. Weitere Schulden sind die Folge. Alternativ steht ein Sanierungs-Konzept mit einem jährlichen Volumen von über 250 Mrd. Euro pro Jahr zur Verfügung, welches eine Ausstattung des Bundeshaushaltes mit 500 Mrd. Euro und eine Rückführung der Staatsschulden ermöglicht.

Dieter Neumann

Dieter Neumann
Agenda 2011 – 2012
Agenda News
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 setzt sich seit 2009 mit den Staatseinnahmen und Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Es ist keine politische Linie zu erkennen, wie die Staatsverschuldung von 2.090 Milliarden Euro, Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und EU Rettungsschirme, und die größten Einnahme Verluste aller Zeiten, abgebaut werden könnten. Unsere Antwort: Ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von über 250 Milliarden Euro. Dieses Konzept haben wir am 20. Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist wahrscheinlich das erste und einzige Konzept in Europa. Bei AGENDA NEWS besteht die Möglichkeit kostenlos Presseberichte zu publizieren, die konstruktive Verbesserungs-Vorschläge anbieten.


(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos haben Sie auch hier auf dieser Seite zum Lesen und Nachsehen.)

Veröffentlicht von >> DieterNeumann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Lehrte, 29. September 2012 Der republikanische Präsidentenanwärter Mitt Romney hat vor versteckter Kamera 47 Prozent der Amerikaner - Obama Wähler – als Sozialschmarotzer die dem Staat auf der Tasche liegen, bezeichnet. Selbst zahlt er als Multimillionär 14,5 % Steuern. Ausdruck einer breiten Schicht der Republikaner, deren Tea-Party die Themen vorgibt. Sie wollen für sich keine Steuererhöhungen und für die Beschäftigten keine Steuersenkungen und keine gesetzlichen Krankenkassen und Sozialversicherungen. Sie wollen opponieren, selbst wenn sie nicht gewählt werden.

Das amerikanische Gesetz ist löchrig wie ein Schweizer Käse. Seit Jahrzehnten sind zehntausende Rechtanwälte und Unternehmensberater damit beschäftigt, daraus für ihre reichen Klienten Steuervorteile zu ziehen. Das hat dazu beigetragen, dass 1 Prozent der Amerikaner, rund 3,4 Millionen Bürger, 92 % des amerikanischen Vermögens besitzen. Die Amerikaner haben das gleiche Problem wie die Europäer: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert und von den Steuerzahlern getragen. Das ist eine neue Art von Sozialschmarotzern die sich gegen Beschäftigte richtet.

Sozialschmarotzer ist bei uns ein seit Ende der 1970er Jahre verwendetes Schlagwort für einen Einzelnen oder eine Gruppe von Menschen, die eine andere soziale Gruppe (z. B. einen Sozialstaat oder eine Solidargemeinschaft) „ausbeuten“. Zunächst wurde der Begriff in Zusammenhang mit sogenannten „Scheinasylanten“ verwendet, nach der Einschränkung des Asylrechts 1993 auch in der Debatte um Sozialhilfeempfänger und anderen Gruppierungen.

Immer mehr wird die Bezeichnung polemisch in Medien und politischen Debatten allgemein auf Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Langzeitstudenten, Asylanten, Kinderlose oder auch Kinderreiche erweitert. Oft werden Personen, die angeblich oder tatsächlich unberechtigt staatliche Transferleistungen erhalten (Leistungsmissbrauch bzw. Sozialhilfemissbrauch) oder die Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung begehen, so bezeichnet (Wikipedia).

In Europa ist man etwas toleranter und spricht von „Neue Unterschicht“. Der Begriff ist ein in der öffentlichen Meinung umstrittenes politisches Schlagwort, mit dem die Herausbildung einer Bevölkerungsgruppe beschrieben wird, welche am wenigsten über Geld, Güter, Bildung und Sozialprestige verfügt. Als das spezifisch Neue an dieser Unterschicht wird dabei gesehen, dass sie im Vergleich zum Proletarier meist auch über mehrere Generationen hinweg ohne Arbeit ist.

Einbezogen werden 7 % der Beschäftigten, rund 6 Millionen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die jahrelang von Minijobs leben, Rentner und Niedrigeinkommen die auf einem Regelsatz-Niveau von jetzt 384 Euro pro Monat liegen und 2,5 Millionen betroffene Kinder. Niedriglöhne die Niedrigrenten erzeugen. Zu diesen Gruppen zählen rund 22 Millionen Bürger. Im sozialen Bereich werden ihnen in den nächsten 4 Jahren 20 Mrd. Euro gestrichen. 2,5 Millionen arme Kinder, die auch während der Schulzeit und später arm bleiben, nach dem Motto: Einmal arm, immer arm, wie eine neue Studie belegt.

Die Staatengemeinschaft ist aufgerufen diese Gruppen besonders zu schützen und ihre soziale Stellung zu verbessern. Im Hinblick auf ein sinkendes Wirtschaftswachstum, höhere Arbeitslosigkeit, steigende Mieter, Heizungs- und Energiekosten, Rohstoffpreise, drastische Einkommensverluste und steigende Inflationsraten werden diese Gruppen überproportional belastet. Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland ist seit 2002 um rund ein Drittel auf unter 1,7 Millionen zurückgegangen. Demnach gab es Ende 2010 rund 800.000 weniger geförderte Wohnungen als 2002. Das geht aus einer Antwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke (FDP), auf eine parlamentarische Anfrage der Linkspartei-Abgeordneten Caren Lay hervor, Tendenz, fallend.

Die Immobilienpreise für Wohnungen und Häuser in Großstädten sind zwischen 10 und 60 % gestiegen, wodurch sich für viele Bürger aus der immer kleiner werdenden Mittelschicht Wohnraum extrem verteuert. Gleichzeitig ist die Inflationsrate um 10 bis 60 % gestiegen. Die Entwicklung ist darauf zurück zu führen, dass große Kapitalströme - meist steuerfrei - aus den Nachbarländern nach Deutschland fließen und einen Run auf Edelmetalle, Immobilien und Aktien auslösen. Das waren auch die Vorzeichen für die Börsencrashs 1999 bis 2002 und 2007 bis 2008, als der DAX um 58,43 bzw. um 40,37 % abstürzte.

Gerade beginnt eine längst überfällige Diskussion, den Hochfrequenzhandel mit Aktien auf ein Zeitlimit von 0,5 Sekunden einzuschränken, der bisher in Sekundenbruchteil Umsätze in zweistelligen Milliardenbereich ermöglichte. Verschwiegen wird, dass Privatanleger unter diesen Umständen keine Chancen haben die gleichen Profite zu erwirtschaften.

Eine für die Bundesregierung, Lobbys, Unternehmen, Banken, Millionäre und Milliardäre geradezu „teuflisches Wort“ macht die Runde, die Umverteilung von Oben nach Unten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund startet gerade seine Aktion „Umfairteilen – Reichtum versteuern!“ Einerseits wird der Begriff „fair“ einbezogen, andererseits auf zu versteuernden Reichtum hingewiesen. Waren sie es doch, die zugelassen haben, dass die Beschäftigten bei den Lohnzuwächsen an der letzten Stelle in Europa liegen, dass es keine gesetzlichen Mindestlöhne und Mindestrenten gibt. Sie waren dabei als der Begriff geprägt wurde „nur niedrige Löhne halten uns im Wettbewerb.“

Jeder Deutsche, ob Baby oder Greis hat 25.000 Euro Schulden beim Staat. Harte realistische Schulden die kaum einer ernst nimmt. Der Bürger muss sie bezahlen, ist egal was auch kommen mag. Wenn er das nicht kann wird man die Schulden von 25.000 Euro auf 2.500 Euro abwerten, natürlich auch seine Sparguthaben. Das ist die Endlösung, nachdem die Politik keinen Ausweg aus der Finanz- und Schuldenkriese findet. Warum ist das sö

Weil Deutschland seit 1970 immer mehr Geld ausgegeben als eingenommen hat. Die Schulden sind kontinuierlich 64 Mrd. DM auf heute 2.071 Euro gestiegen. 2012 weist der Haushalt ein Finanzloch von 32 Mrd. Euro auf und für 2013 ein Defizit von rund 18 Mrd. Euro, wenn alles besser wird oder mindestens optimal läuft. Hinzu kommen zum Start des ESM 22 Mrd. Euro Barleistungen und 168 Mrd. Euro Restzahlung. Die Staatsschulden werden dann 2.311 Mrd. Euro betragen, was eine Überschuldung nach den Referenzwert von 60 % von circa 800 Mrd. Euro bedeutet.

Zieht man in Betracht, dass Billionen für Banken, deren Schrottpapiere und Rettungsschirme verbürgt wurden, wird die Gesamtsituation bedenklicher. Geht man noch einen Schritt weiter und ruft den Bürgern die höchsten Einnahme-Verluste aller Zeiten in Erinnerung, findet man keine reale Erklärung, warum es den Deutschen doch recht gut gehe. Man verweist auf niedrige Arbeitslosenzahlen, eine boomende Wirtschaft und Exporte die gerade die Billionengrenze durchbrochen haben.

Es ist nicht die Frage und der Ruf nach einer Umverteilung von Oben nach Unten, es ist die gerechte Forderung, die Finanz- und Vermögenselite angemessen an den Kosten des Staates zu beteiligen. Romey in den USA und der Geldadel bei uns haben dafür wenig Verständnis. Sie können sich einen schwachen verschuldeten Staat leisten. Die Bürger nicht, denn sie haften dafür. Die Sparmaßnahmen der Staaten bestehen darin Renten zu kürzen, Sozialabbau zu betreiben, Löhne und Gehälter stufenweise bis zu 60 % zu kürzen. Den Menschen bleibt nur die Flucht nach vorne, ihre Proteste auf die Straße zu tragen und das, wenn nötig mit Gewalt - Brutalität und Kriminalität nehmen zu wie in Griechenland, Spanien und Italien.

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 stemmt sich gegen diese Entwicklung. Nur eine vernünftige Lohnpolitik wird die Binnennachfrage nachhaltig steigern. Nur über Strukturreformen werden neue Staatseinnahmen möglich. Mit einem Bundeshaushalt der im Durchschnitt der letzen 10 Jahre bei 240 Mrd. Euro lag werden wir den Anforderungen nicht mehr gerecht. Weitere Schulden sind die Folge. Alternativ steht ein Sanierungs-Konzept mit einem jährlichen Volumen von über 250 Mrd. Euro pro Jahr zur Verfügung, welches eine Ausstattung des Bundeshaushaltes mit 500 Mrd. Euro und eine Rückführung der Staatsschulden ermöglicht.

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Die Initiative Agenda 2011 – 2012 setzt sich seit 2009 mit den Staatseinnahmen und Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Es ist keine politische Linie zu erkennen, wie die Staatsverschuldung von 2.090 Milliarden Euro, Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und EU Rettungsschirme, und die größten Einnahme Verluste aller Zeiten, abgebaut werden könnten. Unsere Antwort: Ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von über 250 Milliarden Euro. Dieses Konzept haben wir am 20. Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist wahrscheinlich das erste und einzige Konzept in Europa. Bei AGENDA NEWS besteht die Möglichkeit kostenlos Presseberichte zu publizieren, die konstruktive Verbesserungs-Vorschläge anbieten.


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Endlich öffnen die weltberühmten Botanischen Gärten am Lago Maggiore ihre Tore wieder für Besucher. Nach dem Wintergrau gibt es hier eine geballte Ladung Frühling mit perfekter Kulisse.

Orte, an denen die Natur ohnehin verschwenderisch mit ihren Reizen umgeht, haben Menschen zu allen Zeiten inspiriert, die schöne Landschaft durch kreatives Schaffen zu veredeln. So am Lago Maggiore, dem großen oberitalienischen See vor spektakulärer Alpen-Kulisse. In der weiten Bucht, die sich am ...

 Lago Maggiore – Willkommen im „Tal der Maler“ (Maggioni, 12.10.2023)
Buntgefärbte Wälder, angenehme Temperaturen, kulinarische Genüsse – es gibt viele Gründe, den Lago Maggiore und sein bergiges Hinterland im Herbst zu besuchen. Mit leichten Wanderungen auf den Spuren post-impressionistischer Maler empfiehlt sich das nahe dem See gelegene Vigezzo-Tal.

Schneebedeckte Berge, sattgrüne Sommerwiesen. Das Tal in jedem Licht und zu jeder Jahreszeit, mit impressionistischem Pinselschwung auf die Leinwand getupft. Die Gemälde von Carlo Fornara (1871 -1968 ...

 Brescia: Theater „urlaubt“ mit Konzerten in der Provinz (Maggioni, 04.08.2023)
Vom Steinbruch bis zum Palazzo, vom Dorfplatz bis zur Wasserburg – bei der sommerlichen Konzertreihe „Il Grande in Provincia“ werden Orte im Umland der lombardischen Stadt Brescia zu Konzertbühnen. Bis zum 18. September können Musikfans kostenlos Hochkarätiges genießen und dabei ein schönes Stück der Lombardei entdecken.

Paganini trifft auf Piazzola im Garten einer mittelalterlichen Kirche. Sonaten von Brahms und Beethoven erklingen auf der Piazza in einem malerischen Dorf. Jazz e ...

 30 Jahre Nationalpark Val Grande (Maggioni, 21.07.2023)
In Zeiten von Overtourismus, allgegenwärtigen Menschenmassen an unzähligen Urlaubszielen und Andrang an den populären Gipfeln der Welt, geht von den Begriffen „Wildnis“ und „Bergeinsamkeit“ ein Zauber aus. Der Nationalpark Val Grande, zwischen Lago Maggiore und Schweizer Grenze , bietet genau das – unberührte Biotope, Trekking-Routen mit minimaler touristischer Infrastruktur, das größte Wildnis-Areal der Alpen.

Val Grande – das letzte Paradies

Die Idee, das Val Gra ...

 Rockiges Hexenwerk und Weltpremiere im Steinbruch (Maggioni, 14.06.2022)
„The Witches Seed“ (die Saat der Hexen), eine Rockoper voller Fantasie und Dramatik – inspiriert von finsterer Realität. Stewart Copeland, Begründer der legendären New Wave-Band The Police, hat die Musik dazu komponiert - Weltpremiere wird am 22. Juli gefeiert, beim Festival „Tones on the Stones“ im Hinterland des Lago Maggiore.

Eine Zeit, in der eine aggressiv grassierende Pandemie die Gesellschaft in schwere Turbulenzen bringt – Wirtschafts- und soziale Krise bilden den Nährbod ...

 Warum Habecks Energiewendepläne scheitern (prmaximus, 07.06.2022)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2212 am 5. Juni 2022

Habecks Osterpaket vor dem Aus
Bundeswirtschaftsminister Habeck will stillgelegte Kohlekraftwerke wieder aktivieren, um drohende Stromausfälle zu verhindern. Gleichzeitig plädierte er in einer leidenschaftlichen Bundestagsrede für sein Osterpaket mit mehr Windstromanlagen und Solarstromanlagen. Ihre Zahl soll verdreifacht werde ...

 Oper von Sonnenaufgang bis Mitternacht (Maggioni, 24.05.2022)
Brescia lädt zur Festa dell’Opera 2022. Am Samstag, den 11. Juni, werden an über 50 Orten der lombardischen Provinzhauptstadt Auszüge aus berühmten Werken erklingen. Nicht immer geht es dabei klassisch zu. Bei diesem Fest mischt sich Oper auch mit Jazz, Elektro, Rock und Pop.

Arien im Einkaufszentrum. Ouvertüren in den Gärten der Präfektur. Sopranistinnen und Tenöre vor der römischen Tempelruine. Orchester und Chöre im Kloster. Große Oper unter dem Portikus eines Palazzo, in der M ...

 Sardiniens Heiligenfeste: Es darf wieder umarmt und geküsst werden (Maggioni, 02.05.2022)
Nach zwei glanzlosen Coronajahren dürfen die Sarden ihre Heiligen wieder feiern. Den Auftakt macht Sant’Efisio in der Hauptstadt Cagliari, das größte und bunteste Heiligenfest der Mittelmeerinsel.

Hunderttausende Rosenblätter wirbeln durch die Luft und bedecken die Piazza wie ein überdimensionaler Teppich. Tausende Frauen und Männer in sardischer Tracht säumen den Platz und die Altstadtstraßen der sardischen Hauptstadt, geben der verehrten Statue des Santo Efisio Geleit. Mit Musi ...

 Das Gebirge trägt Gelb: Mai-Wanderungen am Kap von Sant’Andrea (Maggioni, 27.04.2022)
Dass sich hinter dem Badeparadies an der Nordwestspitze Elbas auch ein Eldorado für Trekkingfans erstreckt, ist selbst vielen Insulanern nicht bekannt. Mit Wanderevents im Mai wollen Elbas Naturfreunde Einheimische und Gäste für den Farbenrausch der Bergwelt am Kap begeistern.

Heller feinkörniger Sand, türkisfarbenes Meer, weiße Segelboote, die in der von glattgeschliffenen Granitfelsen gerahmten Bucht vor Anker liegen – Capo Sant’Andrea im Nordwesten der Insel Elba ist ein perfe ...

 Moore, Seen, Alpengipfel – wandern in der Provinz Brescia (Maggioni, 15.03.2022)
In unterschiedlichen Höhenlagen lädt die oberitalienische Provinz Brescia Frischluft- und Bewegungshungrige zu Frühjahrstouren ein. Egal ob Sie soft oder sportlich, ein paar Stunden, einen Tag oder eine ganze Woche lang wandern möchten – hier finden Sie garantiert den richtigen Weg.

Felder und Wiesen. Wälder und Wasserfälle. Einsam gelegene Wallfahrtkirchen und von langer Geschichte geprägte Dörfer. Dazu atemberaubende Aussichten auf den einmal bläulich, einmal grünlich schimmernd ...

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