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Rom News! Rohstoffknappheit setzt Unternehmen unter Druck

Geschrieben am Freitag, dem 15. Oktober 2010 von Rom-News-247.de

Rom Infos
Freie-PresseMitteilungen.de: Deutsche Industrie nutzt eigenes Recyclingpotenzial nicht voll aus

(ddp direct) Berlin, 14.Oktober 2010 Um einer gravierenden Unterversorgung mit wichtigen Rohstoffen zu entgehen, setzt die deutsche Industrie bisher zu wenig auf Recycling. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Forsa-Instituts, die im Auftrag der Reverse Logistics Group (RLG) mit Sitz in Dornach durchgeführt wurde. Die RLG Holding zählt zu den führenden Spezialisten der Reverse Logistik in Europa. Laut Studie betreiben erst 35 Prozent von 100 befragten metallverarbeitenden Unternehmen ein eigenes Rücknahmesystem, um ihre alten oder gebrauchten Produkte zu recyceln. Allerdings fordern gleichzeitig 63 Prozent der Unternehmen die Schaffung eines geschlossenen Systems zur Rückgewinnung seltener Technologiemetalle in Deutschland. Zudem verlassen sich 72 Prozent der befragten Unternehmen auf eine Änderung der politischen Rahmenbedingungen und erwarten eine Liberalisierung des Handels mit knappen Rohstoffen.

Gallium, Niobium oder Chrom obwohl der Mangel solcher Rohstoffe schon bald die Entwicklung wichtiger Zukunftstechnologien in Deutschland ausbremsen könnte, haben die wenigsten Unternehmen eine eigene Strategie gegen die drohende Rohstoffknappheit entwickelt. Dabei haben 18 Prozent der Betriebe schon heute Probleme bei der Beschaffung produktionswichtiger Rohstoffe. 13 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass die eigene Wettbewerbsfähigkeit wegen der Knappheit an Technologiemetallen gelitten habe und weitere zwölf Prozent sehen durch diese Entwicklung sogar die eigene Existenzgrundlage gefährdet.

Die Studie zeigt außerdem, dass sieben Prozent der Unternehmen aufgrund des Mangels an Rohstoffen und der geringen Ersatzmöglichkeiten befürchten, ihre Produkte in den kommenden zehn Jahren vom Markt nehmen zu müssen. Für den Geschäftsführer der RLG, Dr. Gerd Slotta, ist dieses Problem nicht neu: Die zunehmende Knappheit der Rohstoffe fordert uns. Die deutschen Unternehmen müssen gemeinsam mit der Recyclingwirtschaft ein Management für global integrierte Wertstoffströme entwickeln.

Preiskampf bringt Unternehmen in Bedrängnis

Der steigende Druck durch den internationalen Wettbewerb verschärft die Situation zusätzlich. Aufstrebende, rohstoffreiche Schwellenländer wie China oder Indien benötigen für ihr Wachstum Unmengen an Technologiemetallen und treiben durch ihren Bedarf die Weltmarktpreise nach oben. Hinzu kommt, dass sich die Rohstoffvorkommen oftmals auf wenige Länder konzentrieren, die die Ausfuhr beschränken. Langfristig droht der deutschen Industrie dadurch bei Spezialrohstoffen eine ökonomisch-politische Abhängigkeit von China, wie sie heute bei Gas von Russland besteht. Das betrifft insbesondere Zukunftsmärkte wie Elektromobilität und regenerative Energien. Laut Studie sprechen sich 46 Prozent der Befragten für den Abschluss direkter Verträge mit den Ursprungsländern seltener Technologiemetalle durch die Bundesregierung aus, um die nationale Rohstoffbasis zu sichern. Weitere 26 Prozent der Unternehmen arbeiten zu diesem Zweck mit einem Branchen- oder Bundesverband zusammen. Lediglich 17 Prozent der Betriebe vermeiden den Umweg über die Politik und schließen direkt Verträge mit den Ursprungsländern, um so an die wertvollen Rohstoffe zu gelangen.

Diese Entwicklung hat spürbare Folgen für die deutsche Industrie. So hat mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (54 Prozent) in den vergangenen drei Jahren eine deutliche Preisanhebung bei den für sie relevanten Technologiemetallen festgestellt. Als Folge gaben fünf Prozent der Befragten an, bereits jetzt durch den Mangel an notwendigen Rohstoffen gezwungen zu sein, ihre Produktion auf Ersatzmaterialien umzustellen - weitere 24 Prozent befürchten dies für die kommenden zehn Jahre. Neun Prozent der Betriebe gehen davon aus, dass bestimmte Technologiemetalle nur noch sehr schwer oder überhaupt nicht mehr zu beschaffen sein werden. Gerade kleine und mittlere Unternehmen mit einem Jahresumsatz von unter 500 Millionen Euro sehen die Spekulationen an den internationalen Rohstoffmärkten (40 Prozent) sowie strukturelle Probleme (27 Prozent) als die Hauptverursacher des Mangels an. Die Industrie gibt als Konsequenz ihre steigenden Kosten durch Preiserhöhungen direkt an die Endverbraucher weiter. So plant mehr als die Hälfte der Unternehmen (52 Prozent), Kostensteigerungen auf die Abgabepreise ihrer Produkte umzuwälzen mit direkten Folgen für die Endverbraucher. Für Dr. Slotta ist das jedoch keine zukunftsfähige Lösung: Anstatt Preiserhöhungen vorzunehmen, sollten die Unternehmen zunächst das vorhandene Recycling-Potenzial voll ausschöpfen. Die Wiederverwertung von Rohstoffen macht unabhängiger gegenüber Preisschwankungen des Weltmarkts.

Effektives Recycling für mehr Unabhängigkeit

Die befürchtete Abhängigkeit betrifft dabei besonders seltene Metalle betreffen, die beispielsweise für die Produktion von Sonnenkollektoren gebraucht werden. Deutschland als Vorreiter im Bereich der regenerativen Energien könnte durch einen Versorgungsengpass in Rückstand gegenüber anderen Ländern geraten mit negativen Folgen für den Arbeitsmarkt und das eigene Innovationspotenzial.

Bisher beobachteten die befragten Unternehmen jedoch überwiegend die Preisentwicklung bei häufig zu findenden Materialien wie Nickel (29 Prozent), Kupfer (28 Prozent) und Stahl (24 Prozent). Dabei wird übersehen, dass bei diesen Metallen bislang kein gravierender Mangel droht. So existiert in Deutschland für Kupfer bereits seit Jahren ein geschlossenes System zur Rückgewinnung für die industrielle Wiederverwertung. Dagegen finden Technologiemetalle wie Niobium oder Gallium laut Studie kaum Beachtung. Lediglich zwei Prozent der befragten Unternehmen verfolgen intensiv die Preisentwicklung des seltenen Metalls Niobium, welches für die Produktion moderner High-Tech-Geräte gebraucht wird und in Deutschland kaum vorkommt. Auch hier könnte ein effektives Recycling Abhängigkeiten vermeiden. Dr. Slotta sieht nur einen Ausweg aus dem Dilemma: Wir brauchen einen Wandel von der Wegwerfgesellschaft zur Wertrückgewinnungswirtschaft. Dies gelingt aber nur, wenn in den Unternehmen ein Umdenken stattfindet.

Reverse Logistics Group

Die Reverse Logistics Group (RLG) zählt zu den führenden auf Rücknahmelösungen fokussierten Unternehmen. Mit ihren Tochter- und Beteiligungsunternehmen entwickelt, plant und betreibt die RLG europaweit Rücknahmesysteme für Produkte, Komponenten und Materialien. Unter der Marke Cycleon werden Dienstleistungen und kundenindividuelle Lösungen für verschiedenste Arten von Rücknahmen bereitgestellt. Die CCR bietet Recyclinglösungen mit Schwerpunkt Werkstattentsorgung, Batterie- und Elektronikrecycling sowie europaweites Compliance-Management. Die Vfw entwickelt und betreibt Rückführungssysteme für Verpackungen, Elektro- und Elektronikaltgeräte sowie Batterien. Die Reverse Logistics Group wurde 2006 gegründet und beschäftigt aktuell rund 250 Mitarbeiter mit einem Jahresumsatz von ca. 150 Millionen Euro. Führungsgesellschaft ist die Reverse Logistics GmbH, mit Sitz in Dornach bei München.

www.rlgmbh.com

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http://themenportal.de/wirtschaft/rohstoffknappheit-setzt-unternehmen-unter-druck-67432

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Deutsche Industrie nutzt eigenes Recyclingpotenzial nicht voll aus

(ddp direct) Berlin, 14.Oktober 2010 Um einer gravierenden Unterversorgung mit wichtigen Rohstoffen zu entgehen, setzt die deutsche Industrie bisher zu wenig auf Recycling. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Forsa-Instituts, die im Auftrag der Reverse Logistics Group (RLG) mit Sitz in Dornach durchgeführt wurde. Die RLG Holding zählt zu den führenden Spezialisten der Reverse Logistik in Europa. Laut Studie betreiben erst 35 Prozent von 100 befragten metallverarbeitenden Unternehmen ein eigenes Rücknahmesystem, um ihre alten oder gebrauchten Produkte zu recyceln. Allerdings fordern gleichzeitig 63 Prozent der Unternehmen die Schaffung eines geschlossenen Systems zur Rückgewinnung seltener Technologiemetalle in Deutschland. Zudem verlassen sich 72 Prozent der befragten Unternehmen auf eine Änderung der politischen Rahmenbedingungen und erwarten eine Liberalisierung des Handels mit knappen Rohstoffen.

Gallium, Niobium oder Chrom obwohl der Mangel solcher Rohstoffe schon bald die Entwicklung wichtiger Zukunftstechnologien in Deutschland ausbremsen könnte, haben die wenigsten Unternehmen eine eigene Strategie gegen die drohende Rohstoffknappheit entwickelt. Dabei haben 18 Prozent der Betriebe schon heute Probleme bei der Beschaffung produktionswichtiger Rohstoffe. 13 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass die eigene Wettbewerbsfähigkeit wegen der Knappheit an Technologiemetallen gelitten habe und weitere zwölf Prozent sehen durch diese Entwicklung sogar die eigene Existenzgrundlage gefährdet.

Die Studie zeigt außerdem, dass sieben Prozent der Unternehmen aufgrund des Mangels an Rohstoffen und der geringen Ersatzmöglichkeiten befürchten, ihre Produkte in den kommenden zehn Jahren vom Markt nehmen zu müssen. Für den Geschäftsführer der RLG, Dr. Gerd Slotta, ist dieses Problem nicht neu: Die zunehmende Knappheit der Rohstoffe fordert uns. Die deutschen Unternehmen müssen gemeinsam mit der Recyclingwirtschaft ein Management für global integrierte Wertstoffströme entwickeln.

Preiskampf bringt Unternehmen in Bedrängnis

Der steigende Druck durch den internationalen Wettbewerb verschärft die Situation zusätzlich. Aufstrebende, rohstoffreiche Schwellenländer wie China oder Indien benötigen für ihr Wachstum Unmengen an Technologiemetallen und treiben durch ihren Bedarf die Weltmarktpreise nach oben. Hinzu kommt, dass sich die Rohstoffvorkommen oftmals auf wenige Länder konzentrieren, die die Ausfuhr beschränken. Langfristig droht der deutschen Industrie dadurch bei Spezialrohstoffen eine ökonomisch-politische Abhängigkeit von China, wie sie heute bei Gas von Russland besteht. Das betrifft insbesondere Zukunftsmärkte wie Elektromobilität und regenerative Energien. Laut Studie sprechen sich 46 Prozent der Befragten für den Abschluss direkter Verträge mit den Ursprungsländern seltener Technologiemetalle durch die Bundesregierung aus, um die nationale Rohstoffbasis zu sichern. Weitere 26 Prozent der Unternehmen arbeiten zu diesem Zweck mit einem Branchen- oder Bundesverband zusammen. Lediglich 17 Prozent der Betriebe vermeiden den Umweg über die Politik und schließen direkt Verträge mit den Ursprungsländern, um so an die wertvollen Rohstoffe zu gelangen.

Diese Entwicklung hat spürbare Folgen für die deutsche Industrie. So hat mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (54 Prozent) in den vergangenen drei Jahren eine deutliche Preisanhebung bei den für sie relevanten Technologiemetallen festgestellt. Als Folge gaben fünf Prozent der Befragten an, bereits jetzt durch den Mangel an notwendigen Rohstoffen gezwungen zu sein, ihre Produktion auf Ersatzmaterialien umzustellen - weitere 24 Prozent befürchten dies für die kommenden zehn Jahre. Neun Prozent der Betriebe gehen davon aus, dass bestimmte Technologiemetalle nur noch sehr schwer oder überhaupt nicht mehr zu beschaffen sein werden. Gerade kleine und mittlere Unternehmen mit einem Jahresumsatz von unter 500 Millionen Euro sehen die Spekulationen an den internationalen Rohstoffmärkten (40 Prozent) sowie strukturelle Probleme (27 Prozent) als die Hauptverursacher des Mangels an. Die Industrie gibt als Konsequenz ihre steigenden Kosten durch Preiserhöhungen direkt an die Endverbraucher weiter. So plant mehr als die Hälfte der Unternehmen (52 Prozent), Kostensteigerungen auf die Abgabepreise ihrer Produkte umzuwälzen mit direkten Folgen für die Endverbraucher. Für Dr. Slotta ist das jedoch keine zukunftsfähige Lösung: Anstatt Preiserhöhungen vorzunehmen, sollten die Unternehmen zunächst das vorhandene Recycling-Potenzial voll ausschöpfen. Die Wiederverwertung von Rohstoffen macht unabhängiger gegenüber Preisschwankungen des Weltmarkts.

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Die befürchtete Abhängigkeit betrifft dabei besonders seltene Metalle betreffen, die beispielsweise für die Produktion von Sonnenkollektoren gebraucht werden. Deutschland als Vorreiter im Bereich der regenerativen Energien könnte durch einen Versorgungsengpass in Rückstand gegenüber anderen Ländern geraten mit negativen Folgen für den Arbeitsmarkt und das eigene Innovationspotenzial.

Bisher beobachteten die befragten Unternehmen jedoch überwiegend die Preisentwicklung bei häufig zu findenden Materialien wie Nickel (29 Prozent), Kupfer (28 Prozent) und Stahl (24 Prozent). Dabei wird übersehen, dass bei diesen Metallen bislang kein gravierender Mangel droht. So existiert in Deutschland für Kupfer bereits seit Jahren ein geschlossenes System zur Rückgewinnung für die industrielle Wiederverwertung. Dagegen finden Technologiemetalle wie Niobium oder Gallium laut Studie kaum Beachtung. Lediglich zwei Prozent der befragten Unternehmen verfolgen intensiv die Preisentwicklung des seltenen Metalls Niobium, welches für die Produktion moderner High-Tech-Geräte gebraucht wird und in Deutschland kaum vorkommt. Auch hier könnte ein effektives Recycling Abhängigkeiten vermeiden. Dr. Slotta sieht nur einen Ausweg aus dem Dilemma: Wir brauchen einen Wandel von der Wegwerfgesellschaft zur Wertrückgewinnungswirtschaft. Dies gelingt aber nur, wenn in den Unternehmen ein Umdenken stattfindet.

Reverse Logistics Group

Die Reverse Logistics Group (RLG) zählt zu den führenden auf Rücknahmelösungen fokussierten Unternehmen. Mit ihren Tochter- und Beteiligungsunternehmen entwickelt, plant und betreibt die RLG europaweit Rücknahmesysteme für Produkte, Komponenten und Materialien. Unter der Marke Cycleon werden Dienstleistungen und kundenindividuelle Lösungen für verschiedenste Arten von Rücknahmen bereitgestellt. Die CCR bietet Recyclinglösungen mit Schwerpunkt Werkstattentsorgung, Batterie- und Elektronikrecycling sowie europaweites Compliance-Management. Die Vfw entwickelt und betreibt Rückführungssysteme für Verpackungen, Elektro- und Elektronikaltgeräte sowie Batterien. Die Reverse Logistics Group wurde 2006 gegründet und beschäftigt aktuell rund 250 Mitarbeiter mit einem Jahresumsatz von ca. 150 Millionen Euro. Führungsgesellschaft ist die Reverse Logistics GmbH, mit Sitz in Dornach bei München.

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