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Geschichte zum Anfassen: Die Römischen Badruinen!
Datum: Dienstag, dem 11. Mai 2010
Thema: Rom Links


OpenPr.de: „Sanus per Aquam“ – Gesundheit durch Wasser, sagten sich bereits die Römer vor nahezu 2000 Jahren und errichteten öffentliche Badehäuser zur Entspannung und Regeneration. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Römischen Badruinen in Baden-Baden bei Bauarbeiten des Friedrichsbads entdeckt und freigelegt. Die Funde geben Einblicke in die vergangene römische Kultur des Badens und belegen, dass die Wellness-Philosophie keine Erfindung der Neuzeit ist!
Das sogenannte Soldatenbad unterhalb des Friedrichsbads, nach neuesten Erkenntnissen ein Hygienebad, zeigt den hohen Bäder-Standard der Römer. Historiker sind der Meinung, das Bad könnte unter anderem einen trockenheißen Schwitzraum, einen Warmluftraum mit Fußbodenheizung und Badebecken mit unterschiedlich temperiertem Thermalwasser umfasst haben. Waren die Anlagen zunächst römischen Legionären vorbehalten, badeten dort später auch normale Bürger. Die römischen Thermen von Aquae Aureliae (lat. für Baden-Baden) wurden vermutlich im ersten Jahrhundert nach Christus errichtet und später unter Kaiser Marcus Aurelius Severus Antoninus prachtvoll ausgebaut – übrigens nicht ohne Eigennutz. Dank der damaligen Badeanlagen konnte der Kaiser mit dem Spitznamen „Caracalla“ sein Rheuma-Leiden lindern.

OpenPr.de: „Sanus per Aquam“ – Gesundheit durch Wasser, sagten sich bereits die Römer vor nahezu 2000 Jahren und errichteten öffentliche Badehäuser zur Entspannung und Regeneration. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Römischen Badruinen in Baden-Baden bei Bauarbeiten des Friedrichsbads entdeckt und freigelegt. Die Funde geben Einblicke in die vergangene römische Kultur des Badens und belegen, dass die Wellness-Philosophie keine Erfindung der Neuzeit ist!
Das sogenannte Soldatenbad unterhalb des Friedrichsbads, nach neuesten Erkenntnissen ein Hygienebad, zeigt den hohen Bäder-Standard der Römer. Historiker sind der Meinung, das Bad könnte unter anderem einen trockenheißen Schwitzraum, einen Warmluftraum mit Fußbodenheizung und Badebecken mit unterschiedlich temperiertem Thermalwasser umfasst haben. Waren die Anlagen zunächst römischen Legionären vorbehalten, badeten dort später auch normale Bürger. Die römischen Thermen von Aquae Aureliae (lat. für Baden-Baden) wurden vermutlich im ersten Jahrhundert nach Christus errichtet und später unter Kaiser Marcus Aurelius Severus Antoninus prachtvoll ausgebaut – übrigens nicht ohne Eigennutz. Dank der damaligen Badeanlagen konnte der Kaiser mit dem Spitznamen „Caracalla“ sein Rheuma-Leiden lindern.





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