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Wirtschaftskrise in der Euro-Zone für deutsche Unternehmen gefährlich
Datum: Freitag, dem 13. April 2012
Thema: Rom Infos


Man hatte sie schon fast aus dem Auge verloren, die Euro-Krise. War in den letzten Wochen wenig bis gar nichts von den stark krisengeschüttelten Ländern Griechenland, Italien, Portugal und Spanien zu hören, so hat sich das Bild wieder etwas gewandelt, nachdem Spanien und Italien bei der letzten Anleiheauktion wieder deutlich höhere Zinsen für ihre Staatsanleihen bezahlen mussten. Dies ist auch volkswirtschaftlich konsequent, denn die fundamentalen Probleme bestehen in den Ländern ungeachtet aller Bemühungen fort.

Durch die Sparbestrebungen der Regierungen wurden die öffentlichen Ausgaben auf ein Minimum reduziert, wodurch Konjunkturimpulse seit längerem fehlen. Die Folge sind Einbrüche in der Binnennachfrage, bei den Investititionen und damit verbunden eine ansteigende Arbeitslosigkeit. Vor allem Griechenland hat darunter zu leiden. Die Arbeitslosigkeit stieg auf über 20 Prozent an.

Für deutsche Firmen hat das erhebliche Konsequenzen, wenn sie innerhalb der Euro-Zone tätig sind, wie die Unternehmensberatung Golfmann-Stahlberger in einer Studie herausfand. Von etwa 7500 deutschen Unternehmen, die europaweit tätig sind, müssten etwa 65 Prozent mit Umsatzeinbußen durch die schleppende Konjunktur rechnen. Das zwingt die Unternehmen zum Umdenken und zur Optimierung der Marktposition. Meist ist hier eine Anpassung des Absatzportfolios wertschöpfend und generiert so die notwendige Kompensation der Auftragsausfälle.

Problematisch ist auch die Frage, ob Investitionen in den Euro-Krisenländern sinnvoll sind. Einerseits können durch die hohe Zahl freier Mitarbeiter interessante Kostenvorteile erzielt werden, allerdings muss bedacht werden, dass die Staatssystem insgesamt zunehmend instabil werden. Auch hier ist also die Abwägung aufgrund zahlreicher Fakten dringend notwendig.

Für ausführlichere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Golfmann-Stahlberger Unternehmensberatung
Herr Alexander Golfmann
Römerst.19d
76532 Baden-Baden
Tel: 07221 7-300-360
(Weitere interessante Italien News, Italien Infos & Italien Tipps können auch hier recherchiert und nachgelesen werden.)

Veröffentlicht von >> rs-gs << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Man hatte sie schon fast aus dem Auge verloren, die Euro-Krise. War in den letzten Wochen wenig bis gar nichts von den stark krisengeschüttelten Ländern Griechenland, Italien, Portugal und Spanien zu hören, so hat sich das Bild wieder etwas gewandelt, nachdem Spanien und Italien bei der letzten Anleiheauktion wieder deutlich höhere Zinsen für ihre Staatsanleihen bezahlen mussten. Dies ist auch volkswirtschaftlich konsequent, denn die fundamentalen Probleme bestehen in den Ländern ungeachtet aller Bemühungen fort.

Durch die Sparbestrebungen der Regierungen wurden die öffentlichen Ausgaben auf ein Minimum reduziert, wodurch Konjunkturimpulse seit längerem fehlen. Die Folge sind Einbrüche in der Binnennachfrage, bei den Investititionen und damit verbunden eine ansteigende Arbeitslosigkeit. Vor allem Griechenland hat darunter zu leiden. Die Arbeitslosigkeit stieg auf über 20 Prozent an.

Für deutsche Firmen hat das erhebliche Konsequenzen, wenn sie innerhalb der Euro-Zone tätig sind, wie die Unternehmensberatung Golfmann-Stahlberger in einer Studie herausfand. Von etwa 7500 deutschen Unternehmen, die europaweit tätig sind, müssten etwa 65 Prozent mit Umsatzeinbußen durch die schleppende Konjunktur rechnen. Das zwingt die Unternehmen zum Umdenken und zur Optimierung der Marktposition. Meist ist hier eine Anpassung des Absatzportfolios wertschöpfend und generiert so die notwendige Kompensation der Auftragsausfälle.

Problematisch ist auch die Frage, ob Investitionen in den Euro-Krisenländern sinnvoll sind. Einerseits können durch die hohe Zahl freier Mitarbeiter interessante Kostenvorteile erzielt werden, allerdings muss bedacht werden, dass die Staatssystem insgesamt zunehmend instabil werden. Auch hier ist also die Abwägung aufgrund zahlreicher Fakten dringend notwendig.

Für ausführlichere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Golfmann-Stahlberger Unternehmensberatung
Herr Alexander Golfmann
Römerst.19d
76532 Baden-Baden
Tel: 07221 7-300-360
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