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Schladerer: Die Frucht und nichts als die Frucht
Datum: Montag, dem 22. Oktober 2012
Thema: Rom Infos


Schladerer: Die Frucht und nichts als die Frucht

„Chriesi“, Rote Williamsbirne, Wildschlehe & Birnenquitte – neue Spezialitäten aus der Schwarzwälder Hausbrennerei

STAUFEN - Mit der Lancierung der Schladerer Spezialitäten, einer neuen, gradlinigen Produktlinie, beweist Philipp Schladerer, dass ihm die Bewahrung der Tradition in seiner Schwarzwälder Hausbrennerei ebenso am Herzen liegt, wie der Wunsch, modernen Bedürfnissen gerecht zu werden. In der sechsten Generation erst vor kurzem ins Familienunternehmen eingestiegen, präsentiert der charismatische Jungunternehmer drei Obstbrand-Spezialitäten – Markgräfler „Chriesiwässerli“, Rote Williamsbirne und Wildschlehe als feste Bestandteile des Sortiments ergänzt von einer Birnenquitte, einem ausgefallenen Brand in limitierter Auflage. Nach einem optischen Facelift zeigen sich die Schladerer Spezialitäten elegant und zeitgemäß, ohne dabei auf die legendäre Vierkantflasche, Markenzeichen des Hauses Schladerer zu verzichten. Und so steht die Flasche auch weiterhin als ein Sinnbild für die Begeisterung der Familie Schladerer für unverfälschte Natur, ausgesuchte Früchte, solides Handwerk und höchste Qualität.

Eine Auswahl spannender Sorten und mit größter Sorgfalt ausgewählte Früchte stehen im Mittelpunkt der neuen Schladerer Spezialitäten. Allen gemeinsam ist die eindeutige Herkunft dieser sortenreinen Brände. So stammen die Kirschen für das „Chriesiwässerli“ ausschließlich aus dem Markgräflerland, die roten Williams-Birnen aus dem Rhônetal, die Wildschlehe aus den Karpaten und die Birnenquitte aus Oberösterreich.

Akribische Handarbeit ist nicht nur bei der Auswahl der Früchte eine wichtige Basis. Auch die Kunst des Obstbrennens, die kontrollierte Gärung und die Auswahl bester Brennchargen sind wichtige Voraussetzungen für Qualität, die überzeugt. Darüber hinaus werden die Schladerer Spezialitäten über einen Zeitraum von durchschnittlich 3-5 Jahren ausschließlich im Steintonkrug oder je nach Sorte im Eschenholzfass gelagert. Vor allem Steinton-Behältnisse gewährleisten dabei einen intensiven Sauerstoffaustausch, schützen das Destillat vor Licht und bieten eine, für die Reifung wichtige, gleichbleibende Temperatur. Ein Obstbrand erhält in dieser Reifezeit seine Milde und einen weicheren Geschmack. Hinzu kommt, dass sich dabei feine Veresterungen bilden, die sich positiv auf Harmonie und Aroma auswirken. Brände mit einem intensiven, eigenen Charakter werden im Holzfass ausgebaut. Wichtig ist Philipp Schladerer und seinem Team dabei, dass der Holzton nicht die Frucht des Destillats überlagert, weshalb nur ausgewählte Holzsorten zum Einsatz kommen.

Weil außergewöhnliche Brände auch eine ebensolche Verpackung verdienen, wird jede Schladerer Spezialität mit einem Naturkork verschlossen und von Hand ausgestattet. Echter Siegellack mit der Prägung des Schladerer Familienwappens rundet das Gesamtbild ab.
Die Schladerer Spezialitäten richten sich in erster Linie an Kenner und Genießer und sind im Facheinzelhandel, in ausgewählten Fachabteilungen, über www.banneke.com sowie in der gehobenen Gastronomie zu finden. Sie können aber auch direkt über Schladerer bezogen werden. UVP für die Obstbrand-Klassiker € 42,95, für die auf 1844 Flaschen limitiere Birnenquitte € 47,95.

Die Schwarzwälder Hausbrennerei Alfred Schladerer in Staufen ist eine traditionsbewusste Familien-Brennerei, die seit 1844 Obstbrände mit Niveau und eigenem Stil herstellt. Verantwortungsvoll führt Philipp Schladerer das Unternehmen in sechster Generation und bietet eine lebendige Sortenvielfalt aus Früchten der Region und besonderer Anbaugebiete. Die strenge Auswahl dieser Früchte und die persönliche Kontrolle der Lieferanten sind für ihn und seine langjährigen Mitarbeiter die wichtigste Basis für Qualität. Ebenso das ehrliche Handwerk, die Kunst des Obstbrennens. Die langjährige Erfahrung, das richtige Gespür und eine klare Produktphilosophie sind entscheidend. So bleibt das Haus dabei: Kompromisslose Reinheit ist das oberste Gebot. Schladerer Obstbrände entstehen mit eigenem Quellwasser und kommen ganz ohne Zuckerzusatz und Hilfsstoffe aus. Die legendäre, vierkantige Schladerer- Flasche ist das Markenzeichen und steht für die Begeisterung der Familie Schladerer für unverfälschte Natur, ausgesuchte Früchte, solides Handwerk, höchste Qualität und pure, badische Lebensfreude.

Die Schladerer Spezialitäten im Detail

Schladerer Spezialität:
Markgräfler „Chriesiwässerli“ | Kirschwasser fassgereift Brand aus Markgräfler Süßkirschen

Frucht:
Süßkirschen aus dem Markgräflerland

Beschreibung:
Ein besonders aromatisches Kirschwasser, das aus ausgewählten, herausragenden Erntepartien gewonnen wird. Hierfür werden ausschließlich handverlesene, vollreife, süße Brennkirschen von Streuobstwiesen des Markgräflerlandes verwendet.
Eine schonend kontrollierte Vergärung mit einem ausgewählten Anteil an Kirschsteinen gewährleistet ein feinfruchtiges, markantes Aroma. Die Reifung findet bis zur gewünschten Aromaentwicklung in Eschenholzfässern statt und wechselt anschließend in Steintonkrüge.

Das sagt der Sommelier:
Dominik Trick
Sommelier des Jahres 2007, Hotelfachschule Heidelberg

Klar im Duft, cremig und mundfüllend am Gaumen. Das Aroma reifer Kirschen entwickelt mit Noten von Nougat und Bittermandel eine dezente Würze, gefolgt von einem langen, schmeichelndem Abgang mit feiner Frucht. Ein großartiges Kirschdestillat mit viel Charakter, welches seine regionale Herkunft unterstreicht und verkörpert.

Empfehlung
:
Dieses außergewöhnliche Kirschdestillat kann zu milden bis leicht würzigen Zigarren gereicht werden.

Flaschengröße 0,7 Liter
Alkoholgehalt 50 % vol.
UVP 42,95 €

Schladerer Spezialität:
Rote Williamsbirne | Brand aus roten Williams-Birnen

Frucht:
Rote Williams-Birnen aus dem französischen Rhônetal

Beschreibung:
Eine Besonderheit unter den Birnen stellt die rote Williams- Birne dar, auch bezeichnet als Max Red Barlett. Sie entstand durch eine natürliche evolutorische Entwicklung aus der gelben Williams Bon Chrétien. Da sie sehr lagerempfindlich ist, muss die Verarbeitung sofort nach der Ernte erfolgen. Ihr creme- weißes Fruchtfleisch weist einen sehr kräftigen, süßen Williamsgeschmack auf, weshalb sie separat ausgebaut wird.
Vor der Vermaischung werden die Früchte handverlesen, um nur beste Qualitäten zu vergären. Dabei werden Stil und Kern entfernt damit sie keinen Einfluss auf das Aroma nehmen und der reine Fruchtcharakter erhalten bleibt. Die Destillation der sehr empfindlichen Früchte beginnt sofort nach der Vergärung der Fruchtmaische.
Diese Sorte braucht ein mildes, gemäßigtes Klima wie es im Weinbau zu finden ist, wie z.B. im französischen Rhônetal. Die Früchte kommen bei Schladerer immer vom gleichen, langjährigen und zuverlässigen Lieferanten nach persönlicher Sichtung und Auswahl.

Das sagt der Sommelier:
Dominik Trick
Sommelier des Jahres 2007, Hotelfachschule Heidelberg

Aromatischer ausgewogener Brand, der sich charaktervoll präsentiert und durch die kernige, unverkennbare und pure Frucht überzeugt.
 Eine große Spezialität im Bereich der Birnenbrände, die sich deutlich von herkömmlichen Williamsbränden abhebt und eine Besonderheit für Kenner von Kernobstbränden darstellt.

Empfehlung:

Klassischer Solist als Digestif nach einem großartigen Essen.

Flaschengröße 0,7 Liter
Alkoholgehalt 43 % vol.
UVP 42,95 €

Schladerer Spezialität:
Wildschlehe | Geist wild wachsender Schlehen

Frucht:
Wild wachsende Schlehen aus den Karpaten

Beschreibung:
Die Schlehe wächst wild als Dornenstrauch. Sie liebt sonnige, kalkreiche Lagen und blüht schon im März. Die Früchte sind zuerst blau, werden aber mit zunehmender Reife fast schwarz. Erntezeit der Schlehe ist ab November den ganzen Winter durch. Die Schlehe darf erst nach strengem Frost geerntet werden, da erst dadurch der extrem hohe Gerbstoffgehalt reduziert wird.
Die Schlehe wird mazeriert (mit Alkohol überzogen) und ergibt nach der Destillation ein feines Destillat mit einem leichten Bittermandelton. Die im Haus verwendeten Schlehen stammen aus den Karpaten und werden dort von Hand geerntet.
Die Reifung erfolgt in Steintonkrügen, welche weder Farbe noch Geruch des reinen, klaren Destillates beeinträchtigen und einen intensiven Austausch mit Sauerstoff gewährleisten.

Das sagt der Sommelier:
Dominik Trick
Sommelier des Jahres 2007, Hotelfachschule Heidelberg

Am Gaumen sehr vielschichtig und abwechslungsreich, jedoch mit einer sehr klar definierten Marzipan- und Bittermandel- Aromatik. Absolute Spezialität, die für Kenner außergewöhnlicher Brände ein neues Geschmackserlebnis bietet.

Empfehlung:

Spannende Kombinationen mit Gerichten der neuen, klar definierten, nordischen Naturküche.

Flaschengröße: 0,7 Liter
Alkoholgehalt: 43 % vol.
UVP 42,95 €

Schladerer Spezialität:
Birnenquitte | Brand aus Quitten der Gattung Birnenquitte

Frucht:
Quitten aus Oberösterreich

Beschreibung:
Limitiert auf 1844 Flaschen
Die Birnenquitte stellt die Alternative zur Apfelquitte. Sie stammt ursprünglich aus dem Kaukasus und kam über die griechische und römische Kultur nach Mitteleuropa. Sie liebt ein mildes Klima, wird deshalb oft in Weinbaugebieten kultiviert.
Herausragende Merkmale der Quitte sind die goldgelbe Farbe und der duftige Geruch der Früchte. Sie ist allerdings unverarbeitet nicht genießbar, da sie roh sehr säuerlich schmeckt und zudem das Fruchtfleisch sehr hart ist.
Die für diesen Brand verwendeten Birnenquitten stammen aus Wallern an der Trattnach in Oberösterreich. Erntezeitpunkt ist September/Oktober. Die Quitte wird vom Flaum befreit um das Destillat nicht von den im Flaum enthaltenen Bitterstoffen zu beeinflussen. Anschließend werden die Früchte zerkleinert und mit einem Anteil reinem Quittensaft eingemaischt und vergoren. Ähnlich wie bei Sauerkirschen oder Zibarten wird auch von Quitten eine große Menge an Früchten für die Herstellung des Destillats benötigt (ca. 12-15 kg je 0,7 l Flasche). Aus diesem Grund ist diese Sorte auf 1844 Flaschen limitiert. Der markant fruchtige und gleichzeitig herbe Aroma-Charakter dieses Destillats erfährt seine volle Entfaltung durch eine langjährige Reifung ausschließlich in Steintongefäßen.

Das sagt der Sommelier:
Dominik Trick
Sommelier des Jahres 2007, Hotelfachschule Heidelberg

Ein sehr außergewöhnlicher Brand mit aromatischem und intensiven Quittenduft, gepaart mit floralen Noten von Lavendel und Blütenessenz, sowie Kardamom und Walnussschalen. Am Gaumen rund und füllig.

Empfehlung
:
Intensiver Brand, der durchaus als Alternative zum Dessert angeboten werden kann. Auch gut in Kombination mit orientalisch zubereiteten Speisen.

Flaschengröße: 0,7 Liter
Alkoholgehalt: 43 % vol.
UVP 47,95 €

Pressekontakt:
Nina Kassel
Tel: 0721 91245-138
n.kassel@organize.de
www.organize.de
(Weitere interessante Kultur News & Kultur Infos & Kultur Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)

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Schladerer: Die Frucht und nichts als die Frucht

„Chriesi“, Rote Williamsbirne, Wildschlehe & Birnenquitte – neue Spezialitäten aus der Schwarzwälder Hausbrennerei

STAUFEN - Mit der Lancierung der Schladerer Spezialitäten, einer neuen, gradlinigen Produktlinie, beweist Philipp Schladerer, dass ihm die Bewahrung der Tradition in seiner Schwarzwälder Hausbrennerei ebenso am Herzen liegt, wie der Wunsch, modernen Bedürfnissen gerecht zu werden. In der sechsten Generation erst vor kurzem ins Familienunternehmen eingestiegen, präsentiert der charismatische Jungunternehmer drei Obstbrand-Spezialitäten – Markgräfler „Chriesiwässerli“, Rote Williamsbirne und Wildschlehe als feste Bestandteile des Sortiments ergänzt von einer Birnenquitte, einem ausgefallenen Brand in limitierter Auflage. Nach einem optischen Facelift zeigen sich die Schladerer Spezialitäten elegant und zeitgemäß, ohne dabei auf die legendäre Vierkantflasche, Markenzeichen des Hauses Schladerer zu verzichten. Und so steht die Flasche auch weiterhin als ein Sinnbild für die Begeisterung der Familie Schladerer für unverfälschte Natur, ausgesuchte Früchte, solides Handwerk und höchste Qualität.

Eine Auswahl spannender Sorten und mit größter Sorgfalt ausgewählte Früchte stehen im Mittelpunkt der neuen Schladerer Spezialitäten. Allen gemeinsam ist die eindeutige Herkunft dieser sortenreinen Brände. So stammen die Kirschen für das „Chriesiwässerli“ ausschließlich aus dem Markgräflerland, die roten Williams-Birnen aus dem Rhônetal, die Wildschlehe aus den Karpaten und die Birnenquitte aus Oberösterreich.

Akribische Handarbeit ist nicht nur bei der Auswahl der Früchte eine wichtige Basis. Auch die Kunst des Obstbrennens, die kontrollierte Gärung und die Auswahl bester Brennchargen sind wichtige Voraussetzungen für Qualität, die überzeugt. Darüber hinaus werden die Schladerer Spezialitäten über einen Zeitraum von durchschnittlich 3-5 Jahren ausschließlich im Steintonkrug oder je nach Sorte im Eschenholzfass gelagert. Vor allem Steinton-Behältnisse gewährleisten dabei einen intensiven Sauerstoffaustausch, schützen das Destillat vor Licht und bieten eine, für die Reifung wichtige, gleichbleibende Temperatur. Ein Obstbrand erhält in dieser Reifezeit seine Milde und einen weicheren Geschmack. Hinzu kommt, dass sich dabei feine Veresterungen bilden, die sich positiv auf Harmonie und Aroma auswirken. Brände mit einem intensiven, eigenen Charakter werden im Holzfass ausgebaut. Wichtig ist Philipp Schladerer und seinem Team dabei, dass der Holzton nicht die Frucht des Destillats überlagert, weshalb nur ausgewählte Holzsorten zum Einsatz kommen.

Weil außergewöhnliche Brände auch eine ebensolche Verpackung verdienen, wird jede Schladerer Spezialität mit einem Naturkork verschlossen und von Hand ausgestattet. Echter Siegellack mit der Prägung des Schladerer Familienwappens rundet das Gesamtbild ab.
Die Schladerer Spezialitäten richten sich in erster Linie an Kenner und Genießer und sind im Facheinzelhandel, in ausgewählten Fachabteilungen, über www.banneke.com sowie in der gehobenen Gastronomie zu finden. Sie können aber auch direkt über Schladerer bezogen werden. UVP für die Obstbrand-Klassiker € 42,95, für die auf 1844 Flaschen limitiere Birnenquitte € 47,95.

Die Schwarzwälder Hausbrennerei Alfred Schladerer in Staufen ist eine traditionsbewusste Familien-Brennerei, die seit 1844 Obstbrände mit Niveau und eigenem Stil herstellt. Verantwortungsvoll führt Philipp Schladerer das Unternehmen in sechster Generation und bietet eine lebendige Sortenvielfalt aus Früchten der Region und besonderer Anbaugebiete. Die strenge Auswahl dieser Früchte und die persönliche Kontrolle der Lieferanten sind für ihn und seine langjährigen Mitarbeiter die wichtigste Basis für Qualität. Ebenso das ehrliche Handwerk, die Kunst des Obstbrennens. Die langjährige Erfahrung, das richtige Gespür und eine klare Produktphilosophie sind entscheidend. So bleibt das Haus dabei: Kompromisslose Reinheit ist das oberste Gebot. Schladerer Obstbrände entstehen mit eigenem Quellwasser und kommen ganz ohne Zuckerzusatz und Hilfsstoffe aus. Die legendäre, vierkantige Schladerer- Flasche ist das Markenzeichen und steht für die Begeisterung der Familie Schladerer für unverfälschte Natur, ausgesuchte Früchte, solides Handwerk, höchste Qualität und pure, badische Lebensfreude.

Die Schladerer Spezialitäten im Detail

Schladerer Spezialität:
Markgräfler „Chriesiwässerli“ | Kirschwasser fassgereift Brand aus Markgräfler Süßkirschen

Frucht:
Süßkirschen aus dem Markgräflerland

Beschreibung:
Ein besonders aromatisches Kirschwasser, das aus ausgewählten, herausragenden Erntepartien gewonnen wird. Hierfür werden ausschließlich handverlesene, vollreife, süße Brennkirschen von Streuobstwiesen des Markgräflerlandes verwendet.
Eine schonend kontrollierte Vergärung mit einem ausgewählten Anteil an Kirschsteinen gewährleistet ein feinfruchtiges, markantes Aroma. Die Reifung findet bis zur gewünschten Aromaentwicklung in Eschenholzfässern statt und wechselt anschließend in Steintonkrüge.

Das sagt der Sommelier:
Dominik Trick
Sommelier des Jahres 2007, Hotelfachschule Heidelberg

Klar im Duft, cremig und mundfüllend am Gaumen. Das Aroma reifer Kirschen entwickelt mit Noten von Nougat und Bittermandel eine dezente Würze, gefolgt von einem langen, schmeichelndem Abgang mit feiner Frucht. Ein großartiges Kirschdestillat mit viel Charakter, welches seine regionale Herkunft unterstreicht und verkörpert.

Empfehlung
:
Dieses außergewöhnliche Kirschdestillat kann zu milden bis leicht würzigen Zigarren gereicht werden.

Flaschengröße 0,7 Liter
Alkoholgehalt 50 % vol.
UVP 42,95 €

Schladerer Spezialität:
Rote Williamsbirne | Brand aus roten Williams-Birnen

Frucht:
Rote Williams-Birnen aus dem französischen Rhônetal

Beschreibung:
Eine Besonderheit unter den Birnen stellt die rote Williams- Birne dar, auch bezeichnet als Max Red Barlett. Sie entstand durch eine natürliche evolutorische Entwicklung aus der gelben Williams Bon Chrétien. Da sie sehr lagerempfindlich ist, muss die Verarbeitung sofort nach der Ernte erfolgen. Ihr creme- weißes Fruchtfleisch weist einen sehr kräftigen, süßen Williamsgeschmack auf, weshalb sie separat ausgebaut wird.
Vor der Vermaischung werden die Früchte handverlesen, um nur beste Qualitäten zu vergären. Dabei werden Stil und Kern entfernt damit sie keinen Einfluss auf das Aroma nehmen und der reine Fruchtcharakter erhalten bleibt. Die Destillation der sehr empfindlichen Früchte beginnt sofort nach der Vergärung der Fruchtmaische.
Diese Sorte braucht ein mildes, gemäßigtes Klima wie es im Weinbau zu finden ist, wie z.B. im französischen Rhônetal. Die Früchte kommen bei Schladerer immer vom gleichen, langjährigen und zuverlässigen Lieferanten nach persönlicher Sichtung und Auswahl.

Das sagt der Sommelier:
Dominik Trick
Sommelier des Jahres 2007, Hotelfachschule Heidelberg

Aromatischer ausgewogener Brand, der sich charaktervoll präsentiert und durch die kernige, unverkennbare und pure Frucht überzeugt.
 Eine große Spezialität im Bereich der Birnenbrände, die sich deutlich von herkömmlichen Williamsbränden abhebt und eine Besonderheit für Kenner von Kernobstbränden darstellt.

Empfehlung:

Klassischer Solist als Digestif nach einem großartigen Essen.

Flaschengröße 0,7 Liter
Alkoholgehalt 43 % vol.
UVP 42,95 €

Schladerer Spezialität:
Wildschlehe | Geist wild wachsender Schlehen

Frucht:
Wild wachsende Schlehen aus den Karpaten

Beschreibung:
Die Schlehe wächst wild als Dornenstrauch. Sie liebt sonnige, kalkreiche Lagen und blüht schon im März. Die Früchte sind zuerst blau, werden aber mit zunehmender Reife fast schwarz. Erntezeit der Schlehe ist ab November den ganzen Winter durch. Die Schlehe darf erst nach strengem Frost geerntet werden, da erst dadurch der extrem hohe Gerbstoffgehalt reduziert wird.
Die Schlehe wird mazeriert (mit Alkohol überzogen) und ergibt nach der Destillation ein feines Destillat mit einem leichten Bittermandelton. Die im Haus verwendeten Schlehen stammen aus den Karpaten und werden dort von Hand geerntet.
Die Reifung erfolgt in Steintonkrügen, welche weder Farbe noch Geruch des reinen, klaren Destillates beeinträchtigen und einen intensiven Austausch mit Sauerstoff gewährleisten.

Das sagt der Sommelier:
Dominik Trick
Sommelier des Jahres 2007, Hotelfachschule Heidelberg

Am Gaumen sehr vielschichtig und abwechslungsreich, jedoch mit einer sehr klar definierten Marzipan- und Bittermandel- Aromatik. Absolute Spezialität, die für Kenner außergewöhnlicher Brände ein neues Geschmackserlebnis bietet.

Empfehlung:

Spannende Kombinationen mit Gerichten der neuen, klar definierten, nordischen Naturküche.

Flaschengröße: 0,7 Liter
Alkoholgehalt: 43 % vol.
UVP 42,95 €

Schladerer Spezialität:
Birnenquitte | Brand aus Quitten der Gattung Birnenquitte

Frucht:
Quitten aus Oberösterreich

Beschreibung:
Limitiert auf 1844 Flaschen
Die Birnenquitte stellt die Alternative zur Apfelquitte. Sie stammt ursprünglich aus dem Kaukasus und kam über die griechische und römische Kultur nach Mitteleuropa. Sie liebt ein mildes Klima, wird deshalb oft in Weinbaugebieten kultiviert.
Herausragende Merkmale der Quitte sind die goldgelbe Farbe und der duftige Geruch der Früchte. Sie ist allerdings unverarbeitet nicht genießbar, da sie roh sehr säuerlich schmeckt und zudem das Fruchtfleisch sehr hart ist.
Die für diesen Brand verwendeten Birnenquitten stammen aus Wallern an der Trattnach in Oberösterreich. Erntezeitpunkt ist September/Oktober. Die Quitte wird vom Flaum befreit um das Destillat nicht von den im Flaum enthaltenen Bitterstoffen zu beeinflussen. Anschließend werden die Früchte zerkleinert und mit einem Anteil reinem Quittensaft eingemaischt und vergoren. Ähnlich wie bei Sauerkirschen oder Zibarten wird auch von Quitten eine große Menge an Früchten für die Herstellung des Destillats benötigt (ca. 12-15 kg je 0,7 l Flasche). Aus diesem Grund ist diese Sorte auf 1844 Flaschen limitiert. Der markant fruchtige und gleichzeitig herbe Aroma-Charakter dieses Destillats erfährt seine volle Entfaltung durch eine langjährige Reifung ausschließlich in Steintongefäßen.

Das sagt der Sommelier:
Dominik Trick
Sommelier des Jahres 2007, Hotelfachschule Heidelberg

Ein sehr außergewöhnlicher Brand mit aromatischem und intensiven Quittenduft, gepaart mit floralen Noten von Lavendel und Blütenessenz, sowie Kardamom und Walnussschalen. Am Gaumen rund und füllig.

Empfehlung
:
Intensiver Brand, der durchaus als Alternative zum Dessert angeboten werden kann. Auch gut in Kombination mit orientalisch zubereiteten Speisen.

Flaschengröße: 0,7 Liter
Alkoholgehalt: 43 % vol.
UVP 47,95 €

Pressekontakt:
Nina Kassel
Tel: 0721 91245-138
n.kassel@organize.de
www.organize.de
(Weitere interessante Kultur News & Kultur Infos & Kultur Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)

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