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Wärmeverluste bei Thermischen Solaranlagen durch fehlerhafte Schwerkraftbremse
Datum: Mittwoch, dem 20. Februar 2013
Thema: Rom Infos
Jeder Besitzer einer thermischen Solaranlage sollte in regelmäßigen Abständen seine Solaranlage warten lassen. Dies sehen auch einige Hersteller im Rahmen Ihrer erweiterten Garantiebedingungen vor. Soweit so gut. Da eine Wartung aber i.d.R. zu normalen Arbeits- / Tageszeiten durchgeführt wird und der Monteur den Prüfungsbogen routiniert abhakt, wird gerne der Schwerkraftbremse in der Solarstation relativ geringe Bedeutung zugesprochen.
Eine Schwerkraftbremse ist ein kleines Ventil im besten Fall sowohl im Solar Vorlauf als auch im Solar Rücklauf der Solarstation integriert. Diese Ventile sorgen dafür, daß kein Warmwasser aus dem über Tag erhitzten Solarspeicher am Abend wieder ungewollt durch die Kollektoren strömt und Wärme verloren geht. Diesen Sachverhalt bezeichnet man als Nachtumwälzung.
Was bedeutet der Begriff „Nachtumwälzung“?
Der Begriff „Nachtumwälzung“ (auch: Natürliche Konvektion bzw. Schwerkraftzirkulation) beschreibt den physikalischen Effekt einer sich selbstständig einstellenden Zirkulation zwischen zwei unterschiedlich temperierten Flüssigkeitssäulen aufgrund des Dichteunterschieds. Dieser Effekt stellt sich grundsätzlich in jedem geschlossenen System ein und kann nur durch die Verwendung von mechanischen Sperren oder Bremsen, z.B. „Schwerkraftbremsen“ oder speziellen hydraulischen Maßnahmen (Syphoneffekt) eingedämmt werden.
In manchen Fällen reichen aber die standardmäßig eingesetzten Schwerkraftbremsen nicht aus, um die Nachtumwälzung ausreichend zu unterbinden.
Wie erkennt man eine „Nachtumwälzung“ und Maßnahmen zur Béhebung finden Sie unter Solarthermie Solaranlagen
(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps können Sie auch hier auf dieser Page sehen / lesen / auswerten.)
Veröffentlicht von >> Gerenda << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
Jeder Besitzer einer thermischen Solaranlage sollte in regelmäßigen Abständen seine Solaranlage warten lassen. Dies sehen auch einige Hersteller im Rahmen Ihrer erweiterten Garantiebedingungen vor. Soweit so gut. Da eine Wartung aber i.d.R. zu normalen Arbeits- / Tageszeiten durchgeführt wird und der Monteur den Prüfungsbogen routiniert abhakt, wird gerne der Schwerkraftbremse in der Solarstation relativ geringe Bedeutung zugesprochen.
Eine Schwerkraftbremse ist ein kleines Ventil im besten Fall sowohl im Solar Vorlauf als auch im Solar Rücklauf der Solarstation integriert. Diese Ventile sorgen dafür, daß kein Warmwasser aus dem über Tag erhitzten Solarspeicher am Abend wieder ungewollt durch die Kollektoren strömt und Wärme verloren geht. Diesen Sachverhalt bezeichnet man als Nachtumwälzung.
Was bedeutet der Begriff „Nachtumwälzung“?
Der Begriff „Nachtumwälzung“ (auch: Natürliche Konvektion bzw. Schwerkraftzirkulation) beschreibt den physikalischen Effekt einer sich selbstständig einstellenden Zirkulation zwischen zwei unterschiedlich temperierten Flüssigkeitssäulen aufgrund des Dichteunterschieds. Dieser Effekt stellt sich grundsätzlich in jedem geschlossenen System ein und kann nur durch die Verwendung von mechanischen Sperren oder Bremsen, z.B. „Schwerkraftbremsen“ oder speziellen hydraulischen Maßnahmen (Syphoneffekt) eingedämmt werden.
In manchen Fällen reichen aber die standardmäßig eingesetzten Schwerkraftbremsen nicht aus, um die Nachtumwälzung ausreichend zu unterbinden.
Wie erkennt man eine „Nachtumwälzung“ und Maßnahmen zur Béhebung finden Sie unter Solarthermie Solaranlagen
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