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Das perfekte Paar
Datum: Mittwoch, dem 14. Juli 2010
Thema: Rom Infos


Altbausanierung nur mit Wohnungslüftung wirklich sinnvoll

Köln im Juli 2010. So vernünftig eine luftdichte Gebäudehülle im Hinblick auf den Energiebedarf ist, so problematisch sind ihre Auswirkungen auf das Raumklima. Weil im Vergleich zum unsanierten Altbau das Gebäude praktisch hermetisch versiegelt wurde, ist der aus hygienischen Gründen unbedingt notwendige Luftaustausch nicht mehr gegeben. Deshalb fordert eine neue Norm zu Recht bei der umfassenden Abdichtung eines Altbaus im Zuge einer energetischen Sanierung auch stets die Erstellung eines Lüftungskonzepts, das einen ausreichenden Luftwechsel garantiert.

Einen Altbau energetisch zu sanieren, indem man die Luftdichtheit der Gebäudehülle erhöht, ist gleich aus mehreren Gründen sinnvoll. Weil ein Großteil der kostbaren Heizenergie nicht mehr über die Außenhaut verloren geht, lässt sich nicht nur bares Geld sparen, auch die Umwelt wird geschont. Ohnehin fordert der Gesetzgeber bereits heute für viele Immobilien über den Energieausweis die Nachrüstung auf einen höheren energetischen Standard. Doch die im Prinzip positive Maßnahme bringt auch ein neues Problem mit sich: Durch hochdichte Gebäudehüllen ist ein ausreichender Luftaustausch im Sinne eines gesunden Raumklimas für Mensch und Bausubstanz meist nicht mehr möglich. Deshalb wird in der neuen Lüftungsnorm (DIN 1946-6) gefordert, dass im Sanierungsfall ein Lüftungskonzept zu erstellen ist, wenn in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus mehr als ein Drittel der vorhandenen Fenster ausgetauscht oder im Einfamilienhaus mehr als ein Drittel der Dachfläche neu abgedichtet werden. Das Lüftungskonzept kann durch einen Fachplaner oder Fachhandwerker erstellt werden. Dieser überprüft, ob eine lüftungstechnische Maßnahme durchgeführt werden muss und, wenn ja, wie diese Maßnahme im Sinne eines gesunden Raumklimas auszusehen hat.

Entsprechende Systeme sind heute im Sanierungsfall in aller Regel an den individuellen Bedarf angepasst und können ohne großen Aufwand in das Haus integriert werden. Um den notwendigen hygienischen Mindestluftwechsel zu erreichen, bietet die Industrie ventilatorgestützte Lüftungssysteme an. Bedarfsgerecht geregelte Abluftsysteme sorgen für Energieeinsparung durch einen geregelten Luftaustausch. Werden höhere Anforderungen an Komfort, Hygiene oder Energieeffizienz gestellt, kommen in der Regel Zu- und Abluftsysteme mit Wärmerückgewinnung zum Tragen. Diese entziehen der verbrauchten Abluft die Wärme und führen sie der ins Gebäude nachströmenden Frischluft wieder zu.

Auf diese Weise wird im Gegensatz zum herkömmlichen Lüften ganz effektiv Heizenergie gespart, der Bestand durch Schimmelpilzvermeidung gesichert, die Gesundheit erhalten und der Komfort erhöht. Da kontrollierte Wohnungslüftungssysteme zusätzlich die energetische Wertigkeit der Immobilie verbessern können, unterstützt auch der Staat ihren Einbau durch zinsgünstige Kredite und Fördergelder. Die Installation einer kontrollierten Wohnungslüftung lohnt sich somit gleich doppelt: Geldbeutel und Gesundheit profitieren nachhaltig davon.

Mehr zum Thema Wohnungslüftung erfahren Sie unter www.wohnungs-lueftung.de, einem Informationsportal des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) e.V. und des Fachinstituts Gebäude-Klima (FGK) e.V.

Wer mehr zum Thema Wohnungslüftung erfahren möchte, kann sich mit seinen Fragen an das Informationsportal des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) e.V. wenden. Unter www.wohnungs-lueftung.de erhält man einen schnellen und übersichtlichen Einblick in die Rahmenbedingungen, Anwendungsbereiche und Systemlösungen der Wohnungslüftung. Auch Links zu Herstelleradressen stehen zur Verfügung.
Bundesindustrieverband Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V.
Dr. Lothar Breidenbach
Frankfurter Straße 720 - 726
51145 Köln
02203 / 935 930

www.bdh-koeln.de

Pressekontakt:
Sage & Schreibe PR GmbH
Philipp Neuman
Blumenstraße 17
80331
München
p.neuman@sage-schreibe.de
089 23 888 98 14
http://sage-schreibe.de


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Altbausanierung nur mit Wohnungslüftung wirklich sinnvoll

Köln im Juli 2010. So vernünftig eine luftdichte Gebäudehülle im Hinblick auf den Energiebedarf ist, so problematisch sind ihre Auswirkungen auf das Raumklima. Weil im Vergleich zum unsanierten Altbau das Gebäude praktisch hermetisch versiegelt wurde, ist der aus hygienischen Gründen unbedingt notwendige Luftaustausch nicht mehr gegeben. Deshalb fordert eine neue Norm zu Recht bei der umfassenden Abdichtung eines Altbaus im Zuge einer energetischen Sanierung auch stets die Erstellung eines Lüftungskonzepts, das einen ausreichenden Luftwechsel garantiert.

Einen Altbau energetisch zu sanieren, indem man die Luftdichtheit der Gebäudehülle erhöht, ist gleich aus mehreren Gründen sinnvoll. Weil ein Großteil der kostbaren Heizenergie nicht mehr über die Außenhaut verloren geht, lässt sich nicht nur bares Geld sparen, auch die Umwelt wird geschont. Ohnehin fordert der Gesetzgeber bereits heute für viele Immobilien über den Energieausweis die Nachrüstung auf einen höheren energetischen Standard. Doch die im Prinzip positive Maßnahme bringt auch ein neues Problem mit sich: Durch hochdichte Gebäudehüllen ist ein ausreichender Luftaustausch im Sinne eines gesunden Raumklimas für Mensch und Bausubstanz meist nicht mehr möglich. Deshalb wird in der neuen Lüftungsnorm (DIN 1946-6) gefordert, dass im Sanierungsfall ein Lüftungskonzept zu erstellen ist, wenn in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus mehr als ein Drittel der vorhandenen Fenster ausgetauscht oder im Einfamilienhaus mehr als ein Drittel der Dachfläche neu abgedichtet werden. Das Lüftungskonzept kann durch einen Fachplaner oder Fachhandwerker erstellt werden. Dieser überprüft, ob eine lüftungstechnische Maßnahme durchgeführt werden muss und, wenn ja, wie diese Maßnahme im Sinne eines gesunden Raumklimas auszusehen hat.

Entsprechende Systeme sind heute im Sanierungsfall in aller Regel an den individuellen Bedarf angepasst und können ohne großen Aufwand in das Haus integriert werden. Um den notwendigen hygienischen Mindestluftwechsel zu erreichen, bietet die Industrie ventilatorgestützte Lüftungssysteme an. Bedarfsgerecht geregelte Abluftsysteme sorgen für Energieeinsparung durch einen geregelten Luftaustausch. Werden höhere Anforderungen an Komfort, Hygiene oder Energieeffizienz gestellt, kommen in der Regel Zu- und Abluftsysteme mit Wärmerückgewinnung zum Tragen. Diese entziehen der verbrauchten Abluft die Wärme und führen sie der ins Gebäude nachströmenden Frischluft wieder zu.

Auf diese Weise wird im Gegensatz zum herkömmlichen Lüften ganz effektiv Heizenergie gespart, der Bestand durch Schimmelpilzvermeidung gesichert, die Gesundheit erhalten und der Komfort erhöht. Da kontrollierte Wohnungslüftungssysteme zusätzlich die energetische Wertigkeit der Immobilie verbessern können, unterstützt auch der Staat ihren Einbau durch zinsgünstige Kredite und Fördergelder. Die Installation einer kontrollierten Wohnungslüftung lohnt sich somit gleich doppelt: Geldbeutel und Gesundheit profitieren nachhaltig davon.

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