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Bürgerkrieg
Datum: Sonntag, dem 04. Mai 2014
Thema: Rom Infos


Gedanken zum Thema BÜRGERKRIEG

„Das System der Sklaverei schließt die grässlichsten Ungerechtigkeiten ein und läuft der Unabhängigkeitserklärung von 1776 die uns verpflichtet Freiheit und Würde des Menschen zu verteidigen ganz gleich welcher Hautfarbe, Herkunft, Konfession oder politischen Überzeugung er ist zuwider“, sagte Abraham Lincoln auf einer Wahlversammlung zur Präsidentschaft der USA seinem Gegner Douglas." Lincoln sah sich vor den schwierigsten Aufgaben die ein amerikanischer Präsident jemals zu lösen hatte nämlich den Sezessionskrieg zu gewinnen und trotz der auf beiden Seiten bis zum Hass gesteigerten Erbitterung das Land nicht in eine Union des Zwanges sondern der Einsicht und der Herzen zurückzuführen. Seine Landsleute – auch die im Süden – spürten nach Lincolns Ermordung in großer Trauer dass es der Beharrlichkeit dem Großmut und dem unbeirrbaren Sinn für Gerechtigkeit bedurfte um die inneren Verwüstungen zu überwinden die der Bürgerkrieg hinterließ.
Die Lehren aus dieser Epoche der US-amerikanischen Geschichte sollten – nein MÜSSEN!!! - alle militärisch Mächtigen und Verantwortlichen in unserer heutigen globalisierten Welt endlich ziehen und berücksichtigen, denn wir sind die Menschen – wir alle.
„Krieg ist ein organisierter mit Waffengewalt ausgetragener Machtkonflikt zwischen Staaten oder Bevölkerungsgruppen innerhalb eines Staates zur Durchsetzung politischer ideologischer wirtschaftlicher und militärischer Interessen“ heißt es in Meyers Lexikon.
Kann man wahrhaftig menschliche Bedürfnisse im Krieg befriedigen? Mit Sicherheit sind die Triebkräfte die Menschen dazu veranlassen Kriege zu führen auch in dem Streben nach Bedürfnisbefriedigung zu finden. Wahrhaftig menschlich ist es aber Alternativen zu suchen, friedliche Möglichkeiten zu erörtern und das Menschenmögliche ohne Krieg zu realisieren. Auch schon der Römer Cicero sagte in seiner Schrift ÜBER DAS ACKERGESETZ: „Halten wir uns alles vor Augen was dem Volke willkommen und angenehm ist - wir werden finden dass nichts so populär ist wie Frieden, Eintracht und Ruhe“, aber später an anderer Stelle meinte er auch: „Das Wort Frieden ist etwas Süßes, der Friede selbst eine heilsame Sache aber zwischen Frieden und Knechtschaft ist ein gewaltiger unterschied!“
Es gilt also immer wieder aufs Neue das wahrhaftig Menschliche zu suchen. Denn WIR sind Die Menschen –wir ALLE. Wagen wir die MENSCHLICHKEIT!!!

Frank Nöthlich www.-briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

(Weitere interessante USA News & USA Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Gedanken zum Thema BÜRGERKRIEG

„Das System der Sklaverei schließt die grässlichsten Ungerechtigkeiten ein und läuft der Unabhängigkeitserklärung von 1776 die uns verpflichtet Freiheit und Würde des Menschen zu verteidigen ganz gleich welcher Hautfarbe, Herkunft, Konfession oder politischen Überzeugung er ist zuwider“, sagte Abraham Lincoln auf einer Wahlversammlung zur Präsidentschaft der USA seinem Gegner Douglas." Lincoln sah sich vor den schwierigsten Aufgaben die ein amerikanischer Präsident jemals zu lösen hatte nämlich den Sezessionskrieg zu gewinnen und trotz der auf beiden Seiten bis zum Hass gesteigerten Erbitterung das Land nicht in eine Union des Zwanges sondern der Einsicht und der Herzen zurückzuführen. Seine Landsleute – auch die im Süden – spürten nach Lincolns Ermordung in großer Trauer dass es der Beharrlichkeit dem Großmut und dem unbeirrbaren Sinn für Gerechtigkeit bedurfte um die inneren Verwüstungen zu überwinden die der Bürgerkrieg hinterließ.
Die Lehren aus dieser Epoche der US-amerikanischen Geschichte sollten – nein MÜSSEN!!! - alle militärisch Mächtigen und Verantwortlichen in unserer heutigen globalisierten Welt endlich ziehen und berücksichtigen, denn wir sind die Menschen – wir alle.
„Krieg ist ein organisierter mit Waffengewalt ausgetragener Machtkonflikt zwischen Staaten oder Bevölkerungsgruppen innerhalb eines Staates zur Durchsetzung politischer ideologischer wirtschaftlicher und militärischer Interessen“ heißt es in Meyers Lexikon.
Kann man wahrhaftig menschliche Bedürfnisse im Krieg befriedigen? Mit Sicherheit sind die Triebkräfte die Menschen dazu veranlassen Kriege zu führen auch in dem Streben nach Bedürfnisbefriedigung zu finden. Wahrhaftig menschlich ist es aber Alternativen zu suchen, friedliche Möglichkeiten zu erörtern und das Menschenmögliche ohne Krieg zu realisieren. Auch schon der Römer Cicero sagte in seiner Schrift ÜBER DAS ACKERGESETZ: „Halten wir uns alles vor Augen was dem Volke willkommen und angenehm ist - wir werden finden dass nichts so populär ist wie Frieden, Eintracht und Ruhe“, aber später an anderer Stelle meinte er auch: „Das Wort Frieden ist etwas Süßes, der Friede selbst eine heilsame Sache aber zwischen Frieden und Knechtschaft ist ein gewaltiger unterschied!“
Es gilt also immer wieder aufs Neue das wahrhaftig Menschliche zu suchen. Denn WIR sind Die Menschen –wir ALLE. Wagen wir die MENSCHLICHKEIT!!!

Frank Nöthlich www.-briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

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