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Ausbeutung
Datum: Montag, dem 12. Mai 2014
Thema: Rom Infos


Gedanken zum Thema AUSBEUTUNG DER NATUR UND DES MENSCHEN DURCH DEN MENSCHEN

Das umstrittene Fracking erlebt in Deutschland ein Comeback: Im Mai soll das Verfahren in Mecklenburg-Vorpommern nach erstmals seit 2011 wieder eingesetzt werden. Auch in Niedersachsen deutet sich ein Kurswechsel an. Erstmals seit fast drei Jahren will die deutsche Förderindustrie im Mai wieder das umstrittene Fracking-Verfahren einsetzen. Das Unternehmen Central European Petroleum plant am Bohrloch "Barth-11" in Mecklenburg-Vorpommern eine Flüssigkeit rund 2700 Meter tief ins Gestein zu pressen, damit Risse entstehen, aus denen Öl an die Oberfläche strömt.
Wie bei allen Bohrtechniken bestehen beim Fracturing Umweltrisiken. Sie entstehen in erhöhtem Maße durch das Einpumpen des mit Additiven (Chemikalien, u. a. Biozide) versetzten Bohrwassers zum Aufbrechen des Lagergesteins wie Verunreinigung des Grundwassers durch das Bohrwasser und den darin enthaltenen Chemikalien, Verunreinigung des Oberflächenwassers durch das zurückgepumpte Bohrwasser und den darin enthaltenen Chemikalien, Migration von Stoffen aus der Lagerstätte in anderen Schichten, Unfälle beim Abtransport des Brauchwassers plus der darin enthaltenen Chemikalien, Schallemissionen beim Bohren und regelmäßigen Fracken. Darüber hinaus befürchten Kritiker, dass neben den kleinen und gewollten Mikrobeben auch größere Erdbeben ausgelöst werden, was aber von Experten ausgeschlossen wird.
Die immer schwieriger bis schließlich ganz unmöglich werdende Höherentwicklung der Produktivkräfte verstärkt die Lebensbedrohlichkeit der kapitalistischen Produktionsweise. Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, also die gesellschaftliche Produktion von Mehrprodukten und Mehrwert zum Zweck des notwendigen Austauschs bei deren gleichzeitig unrechtmäßigen individuellen Aneignung und Verteilung, ermöglicht bis heute dem noch zu wenig selbstbewussten Menschen seit er sich aus der Urgesellschaft herausprozessierte die Steigerung der Arbeitsproduktivität bis schließlich unter kapitalistischen Bedingungen in atemberaubender Weise teils die realen teils sogar im Verdrängungswettbewerb als scheinbar vorhanden dargestellte Bedürfnisse befriedigt werden können.
So wird letztlich die reine Profitmaximierung oder das reine finanzwirtschaftliche Kalkül als das alles beherrschende Handlungsziel wirksam. Betriebswirtschaften müssen die Nützlichkeit ihres Unternehmens auf Grundlage fast nur vorfinanziert möglichen Tätig-seins und anschließender Verpflichtung zur Kredit- und Zinstilgung dem Streben nach Profit unterordnen und werden im gnadenlosen Konkurrenzkampf verschlissen. Volkswirtschaften lösen sich im Rahmen der auf Druck der internationalen Finanzmärkte sich durchsetzenden Globalisierung auf wodurch zunehmend Überschuss- und Nonsens-produktion von immer weniger an der Produktion Beteiligten, nicht proportionaler Austausch, ungerechte Verteilung sowie teils verschwenderisch und weitaus größeren teils unzureichend möglicher Konsum das Leben aller Menschen bestimmen. Staatsapparate eigentlich verantwortlich möglichst hoher Nützlichkeit verpflichtete volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Aktivitäten zu stimulieren sind kaum noch in der Lage zu agieren und reagieren immer hilfloser da dem gesellschaftlichen Getriebe immer mehr das bisschen sozialen Öls wie Bismarck es einst nannte ausgeht, da das Ökosystem Erde immer mehr zum Kollaps hin gefährdet wird, da der ausgebeutete unterdrückte diskriminierte verhungernde geplagte verelendende dahinvegetierende Großteil der heute lebenden Menschen immer offener mit psychischer und physischer Gewalt ruhig gestellt werden muss.

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

(Weitere interessante Niedersachsen News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Gedanken zum Thema AUSBEUTUNG DER NATUR UND DES MENSCHEN DURCH DEN MENSCHEN

Das umstrittene Fracking erlebt in Deutschland ein Comeback: Im Mai soll das Verfahren in Mecklenburg-Vorpommern nach erstmals seit 2011 wieder eingesetzt werden. Auch in Niedersachsen deutet sich ein Kurswechsel an. Erstmals seit fast drei Jahren will die deutsche Förderindustrie im Mai wieder das umstrittene Fracking-Verfahren einsetzen. Das Unternehmen Central European Petroleum plant am Bohrloch "Barth-11" in Mecklenburg-Vorpommern eine Flüssigkeit rund 2700 Meter tief ins Gestein zu pressen, damit Risse entstehen, aus denen Öl an die Oberfläche strömt.
Wie bei allen Bohrtechniken bestehen beim Fracturing Umweltrisiken. Sie entstehen in erhöhtem Maße durch das Einpumpen des mit Additiven (Chemikalien, u. a. Biozide) versetzten Bohrwassers zum Aufbrechen des Lagergesteins wie Verunreinigung des Grundwassers durch das Bohrwasser und den darin enthaltenen Chemikalien, Verunreinigung des Oberflächenwassers durch das zurückgepumpte Bohrwasser und den darin enthaltenen Chemikalien, Migration von Stoffen aus der Lagerstätte in anderen Schichten, Unfälle beim Abtransport des Brauchwassers plus der darin enthaltenen Chemikalien, Schallemissionen beim Bohren und regelmäßigen Fracken. Darüber hinaus befürchten Kritiker, dass neben den kleinen und gewollten Mikrobeben auch größere Erdbeben ausgelöst werden, was aber von Experten ausgeschlossen wird.
Die immer schwieriger bis schließlich ganz unmöglich werdende Höherentwicklung der Produktivkräfte verstärkt die Lebensbedrohlichkeit der kapitalistischen Produktionsweise. Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, also die gesellschaftliche Produktion von Mehrprodukten und Mehrwert zum Zweck des notwendigen Austauschs bei deren gleichzeitig unrechtmäßigen individuellen Aneignung und Verteilung, ermöglicht bis heute dem noch zu wenig selbstbewussten Menschen seit er sich aus der Urgesellschaft herausprozessierte die Steigerung der Arbeitsproduktivität bis schließlich unter kapitalistischen Bedingungen in atemberaubender Weise teils die realen teils sogar im Verdrängungswettbewerb als scheinbar vorhanden dargestellte Bedürfnisse befriedigt werden können.
So wird letztlich die reine Profitmaximierung oder das reine finanzwirtschaftliche Kalkül als das alles beherrschende Handlungsziel wirksam. Betriebswirtschaften müssen die Nützlichkeit ihres Unternehmens auf Grundlage fast nur vorfinanziert möglichen Tätig-seins und anschließender Verpflichtung zur Kredit- und Zinstilgung dem Streben nach Profit unterordnen und werden im gnadenlosen Konkurrenzkampf verschlissen. Volkswirtschaften lösen sich im Rahmen der auf Druck der internationalen Finanzmärkte sich durchsetzenden Globalisierung auf wodurch zunehmend Überschuss- und Nonsens-produktion von immer weniger an der Produktion Beteiligten, nicht proportionaler Austausch, ungerechte Verteilung sowie teils verschwenderisch und weitaus größeren teils unzureichend möglicher Konsum das Leben aller Menschen bestimmen. Staatsapparate eigentlich verantwortlich möglichst hoher Nützlichkeit verpflichtete volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Aktivitäten zu stimulieren sind kaum noch in der Lage zu agieren und reagieren immer hilfloser da dem gesellschaftlichen Getriebe immer mehr das bisschen sozialen Öls wie Bismarck es einst nannte ausgeht, da das Ökosystem Erde immer mehr zum Kollaps hin gefährdet wird, da der ausgebeutete unterdrückte diskriminierte verhungernde geplagte verelendende dahinvegetierende Großteil der heute lebenden Menschen immer offener mit psychischer und physischer Gewalt ruhig gestellt werden muss.

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

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