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AMTEX Oil & Gas: Ukraine steht weitgehend ohne Erdgasversorgung da
Datum: Mittwoch, dem 18. Juni 2014
Thema: Rom Infos


Gaspipeline-Strategie macht Verwundbarkeit im Bereich der Energieversorgung deutlich

Dallas, 18.06.2014. Lange hatte der russische Staatspräsident Putin davor gewarnt, die Ukraine solle ihre ausstehenden Kosten begleichen, sonst würde man den Gashahn abdrehen. „Ein Schelm, der sich dabei Böses denkt“, meinen die Experten der AMTEX Oil & Gas Inc., denn dem Grunde nach ginge es ja weniger um die reine Zahlung der aufgelaufenen Kosten als vielmehr um eine einvernehmliche Lösung, wie man künftig friedvoll nebeneinander leben kann. Insofern war Puttins Schritt die direkte Antwort auf die Ansage Kiews, man wolle einen Abbruch der Beziehungen. Die Situation stand vor dem Hintergrund des Abschusses eines ukrainischen Militärjets, bei dem 49 Soldaten starben. Russische Separatisten wurden hierfür verantwortlich gemacht.

Gestern sollen der ukrainische Präsident Petro Poroschenko und Wladimir Putin telefoniert haben. Es ging um die Wiederaufnahme von Gesprächen. Man kann nur hoffen, dass derartige Maßnahmen zur Beruhigung beitragen denn die Situation ist mehr als verworren. So wurde am Dienstag die russiche Gaspipeline durch die Ukraine getroffen. An der Stelle, an der Gas ausströmte, soll es zu Explosionen gekommen sein. Auch die Wasserversorgung in der Ukraine ist betroffen. Beispielsweise wurde eine Wasserleitung nahe der Stadt Donezk getroffen. Der Nationale Sicherheitsrat stellt hierzu fest, dass die Wasserversorgung nur noch zwei Wochen gesichert wäre. Begonnene Reparaturarbeiten müssen immer wieder unterbrochen werden, um die Arbeiter keinen Kampfhandlungen auszusetzen.

Ein Krieg mitten in Europä Noch seien nach Angaben der Sprecherin von EU-Energiekommissar Günther Oettinger keine Auswirkungen auf Europa zu erwarten, da der russische Konzern Gazprom weiterhin den für Europa vorgesehenen Teil liefere. „Was aber ist, wenn die Pipeline ernsthaft beschädigt wird“, so der Energieproduzent AMTEX Oil & Gas Inc., USA. Bereits jetzt versuche man, via Schubumkehr polnische Gas an die Ukraine zu liefern. Im Herbst soll Gas aus der Slowakei dazukommen. „Aber alle Maßnahmen sind gewissermaßen abhängig von der Durchleitung einer relevanten Pipeline und wenn Russland wolle, könne man hier noch ganz andere Maßnahmen einleiten“, so die Fachleute der AMTEX Oil & Gas Inc..

Immer wieder zeige sich die Abhängigkeit eines globalisierten Energiemarktes, bei dem eben auch politische Aspekte berücksichtigt werden müssten, ist eine Einschätzung von AMTEX Oil & Gas Inc., die auch darauf basiert, welche Erfahrungen in den USA diskutiert werden. Derartige Situationen waren mithin ein Grund für die Entscheidung von Staatspräsident Barack Obama, die USA weitgehend auf Eigenversorgung auszurichten. Hierzu gehöre auch die Optimierung vorhandener und Neuerschließung bestehender Quellen mit staatlichen Förderungen, beispielsweise durch tax credits, so AMTEX Oil & Gas Inc.

Weitere Informationen unter http://www.amtex.us

AMTEX Oil & Gas Inc.
2140 Lake Park Blvd., Suite 208
Richardson/Dallas, Texas 75080
USA
E-Mail: info@amtex.us
Internet: http://www.amtex.us


(Weitere interessante Europa News & Europa Infos & Europa Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> AmtexGmbH << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Gaspipeline-Strategie macht Verwundbarkeit im Bereich der Energieversorgung deutlich

Dallas, 18.06.2014. Lange hatte der russische Staatspräsident Putin davor gewarnt, die Ukraine solle ihre ausstehenden Kosten begleichen, sonst würde man den Gashahn abdrehen. „Ein Schelm, der sich dabei Böses denkt“, meinen die Experten der AMTEX Oil & Gas Inc., denn dem Grunde nach ginge es ja weniger um die reine Zahlung der aufgelaufenen Kosten als vielmehr um eine einvernehmliche Lösung, wie man künftig friedvoll nebeneinander leben kann. Insofern war Puttins Schritt die direkte Antwort auf die Ansage Kiews, man wolle einen Abbruch der Beziehungen. Die Situation stand vor dem Hintergrund des Abschusses eines ukrainischen Militärjets, bei dem 49 Soldaten starben. Russische Separatisten wurden hierfür verantwortlich gemacht.

Gestern sollen der ukrainische Präsident Petro Poroschenko und Wladimir Putin telefoniert haben. Es ging um die Wiederaufnahme von Gesprächen. Man kann nur hoffen, dass derartige Maßnahmen zur Beruhigung beitragen denn die Situation ist mehr als verworren. So wurde am Dienstag die russiche Gaspipeline durch die Ukraine getroffen. An der Stelle, an der Gas ausströmte, soll es zu Explosionen gekommen sein. Auch die Wasserversorgung in der Ukraine ist betroffen. Beispielsweise wurde eine Wasserleitung nahe der Stadt Donezk getroffen. Der Nationale Sicherheitsrat stellt hierzu fest, dass die Wasserversorgung nur noch zwei Wochen gesichert wäre. Begonnene Reparaturarbeiten müssen immer wieder unterbrochen werden, um die Arbeiter keinen Kampfhandlungen auszusetzen.

Ein Krieg mitten in Europä Noch seien nach Angaben der Sprecherin von EU-Energiekommissar Günther Oettinger keine Auswirkungen auf Europa zu erwarten, da der russische Konzern Gazprom weiterhin den für Europa vorgesehenen Teil liefere. „Was aber ist, wenn die Pipeline ernsthaft beschädigt wird“, so der Energieproduzent AMTEX Oil & Gas Inc., USA. Bereits jetzt versuche man, via Schubumkehr polnische Gas an die Ukraine zu liefern. Im Herbst soll Gas aus der Slowakei dazukommen. „Aber alle Maßnahmen sind gewissermaßen abhängig von der Durchleitung einer relevanten Pipeline und wenn Russland wolle, könne man hier noch ganz andere Maßnahmen einleiten“, so die Fachleute der AMTEX Oil & Gas Inc..

Immer wieder zeige sich die Abhängigkeit eines globalisierten Energiemarktes, bei dem eben auch politische Aspekte berücksichtigt werden müssten, ist eine Einschätzung von AMTEX Oil & Gas Inc., die auch darauf basiert, welche Erfahrungen in den USA diskutiert werden. Derartige Situationen waren mithin ein Grund für die Entscheidung von Staatspräsident Barack Obama, die USA weitgehend auf Eigenversorgung auszurichten. Hierzu gehöre auch die Optimierung vorhandener und Neuerschließung bestehender Quellen mit staatlichen Förderungen, beispielsweise durch tax credits, so AMTEX Oil & Gas Inc.

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Richardson/Dallas, Texas 75080
USA
E-Mail: info@amtex.us
Internet: http://www.amtex.us


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