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Der Siedlungswasserbau – Unersetzlich und notwendig
Datum: Mittwoch, dem 28. Oktober 2015
Thema: Rom Infos


Schon seit jeher ist Wasser jenes Gut, ohne welches Menschen nicht überleben können. Auf Grund knapper Wasserressourcen wurden unzählige Kriege geführt, auch heute steht die Wasserversorgung im Mittelpunkt vieler Länder und entwickelt sich generell zu einer Zukunftsfrage. Der Mensch ist auf eine saubere, sichere und stetige Wasserver- und Entsorgung angewiesen, speziell der Siedlungswasserbau trägt Sorge dafür.
Schon vor Tausenden von Jahren, zur Zeit der ersten frühen Hochkulturen, mit Beginn der Sesshaftigkeit, entwickelten die Menschen Strategien und Methoden, mit welchen Wasser gefördert, gewonnen, gespeichert und auch wieder entsorgt werden konnte. Speziell die antiken Völker der Ägypter und Römer erwiesen sich hier als Vorreiter, der Schaffen und Erfindungen sich bis in die Jetztzeit auswirken.
So waren die Ägypter auf ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, mit Kanälen und Speicheranalgen angewiesen, die vor allem die Nilüberschwemmungen ideal zu nutzen wussten. Die Römer entwickelten ihrerseits Kanalanlagen für ihre immer größer werdenden Metropolen und errichteten riesige Transportanlagen, die sogenannten Aquädukte. Die Wasserversorgung wirkte sich dabei sogar auf den Bau von Straßen aus, diese wurden bewusst entlang von Wasserquellen angelegt.
Heute, in der Moderne, sind die Anforderungen an den Siedlungswasserbau naturgemäß verändert, das Grundprinzip, die Grundideen sind allerdings dieselben. Große Seuchen wie die Pest lehren uns, dass vor allem auch die Wasserentsorgung unerlässlich ist.
Dennoch sind die Anforderungen heutzutage auch anders gelagert – moderne Städte lassen an der Oberfläche kaum Platz für entsprechende Anlagen, sodass sich spezielle in großen Metropolen eine Stadt unter der Stadt entwickelt (Kanaltechnik). Aber auch die Reinigung von Wasser sowie der Schutz von Gebäuden und Anlagen vor Grundwasser oder Hochwassern fällt in den Bereich des modernen Siedlungswasserbaus stellt eine große Herausforderung dar.
Diese Arbeiten können nur von Fachleuten übernommen werden und erfordern eine dementsprechende Ausbildung. Als Fachgebiet des Bauingenieurwesens werden hier die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen vermittelt, die letztendlich unsere Zukunft, unsere Wasserver- und Entsorgung sichern werden.

Christian Lang
Roseggerstr. 4
6020 Innsbruck
(Weitere interessante Polen News & Polen Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> LangChristian << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Schon seit jeher ist Wasser jenes Gut, ohne welches Menschen nicht überleben können. Auf Grund knapper Wasserressourcen wurden unzählige Kriege geführt, auch heute steht die Wasserversorgung im Mittelpunkt vieler Länder und entwickelt sich generell zu einer Zukunftsfrage. Der Mensch ist auf eine saubere, sichere und stetige Wasserver- und Entsorgung angewiesen, speziell der Siedlungswasserbau trägt Sorge dafür.
Schon vor Tausenden von Jahren, zur Zeit der ersten frühen Hochkulturen, mit Beginn der Sesshaftigkeit, entwickelten die Menschen Strategien und Methoden, mit welchen Wasser gefördert, gewonnen, gespeichert und auch wieder entsorgt werden konnte. Speziell die antiken Völker der Ägypter und Römer erwiesen sich hier als Vorreiter, der Schaffen und Erfindungen sich bis in die Jetztzeit auswirken.
So waren die Ägypter auf ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, mit Kanälen und Speicheranalgen angewiesen, die vor allem die Nilüberschwemmungen ideal zu nutzen wussten. Die Römer entwickelten ihrerseits Kanalanlagen für ihre immer größer werdenden Metropolen und errichteten riesige Transportanlagen, die sogenannten Aquädukte. Die Wasserversorgung wirkte sich dabei sogar auf den Bau von Straßen aus, diese wurden bewusst entlang von Wasserquellen angelegt.
Heute, in der Moderne, sind die Anforderungen an den Siedlungswasserbau naturgemäß verändert, das Grundprinzip, die Grundideen sind allerdings dieselben. Große Seuchen wie die Pest lehren uns, dass vor allem auch die Wasserentsorgung unerlässlich ist.
Dennoch sind die Anforderungen heutzutage auch anders gelagert – moderne Städte lassen an der Oberfläche kaum Platz für entsprechende Anlagen, sodass sich spezielle in großen Metropolen eine Stadt unter der Stadt entwickelt (Kanaltechnik). Aber auch die Reinigung von Wasser sowie der Schutz von Gebäuden und Anlagen vor Grundwasser oder Hochwassern fällt in den Bereich des modernen Siedlungswasserbaus stellt eine große Herausforderung dar.
Diese Arbeiten können nur von Fachleuten übernommen werden und erfordern eine dementsprechende Ausbildung. Als Fachgebiet des Bauingenieurwesens werden hier die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen vermittelt, die letztendlich unsere Zukunft, unsere Wasserver- und Entsorgung sichern werden.

Christian Lang
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