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Aostatal: Adventsmarkt wie im Alten Rom
Datum: Mittwoch, dem 07. November 2018
Thema: Rom Infos


In Aosta eröffnet der weihnachtliche Adventsmarkt „Marché Vert Noël“ am 24. November seine Pforten, auf dem Areal des antiken Römischen Theaters, eine großartige Gelegenheit den Zauber der alten Römerstadt mit Bergpanorama zu erleben

Die kleine Alpenregion Aostatal, ganz im Nordwesten Italiens, ist den meisten als Erholungsparadies bekannt: die Bergwelt lockt mit den legendären vier Viertausendern: Mont Blanc/Monte Bianco, Monte Rosa, das Matterhorn und Gran Paradiso. Wunderschöne Natur, lebendige Traditionen und eine raffinierte alpine Gastronomie, das sind für die meisten Besucher die Themen. Im Winter natürlich auch Schneeschuhwandern und die vielfachen Wintersportmöglichkeiten.
Und dann ist da noch Aosta, die gemütliche kleine Hauptstadt der Region, die gerade zur Adventszeit mit einer ganz besonderen Attraktion lockt. Der Weihnachtsmarkt „Marché Vert Noël“ öffnet vom 24. November bis zum 6. Januar seine Pforten, und zwar auf dem Areal des Römischen Amphitheaters, vor seiner gut erhaltenen, stattliche 22 Meter hohen Fassade, einem Wahrzeichen der Stadt. Vor dieser majestätischen Kulisse zaubern für die festlichen Wochen kleine Holzbuden ein einladendes Bergdorf, das überbordet vor Kunsthandwerk und önogastronomischen Leckerbissen der Region. Einige Produzenten demonstrieren ihr Handwerk eigens für die Besucher.
Wer hier durch die Gassen des alpinen Weihnachtsdorfes schlendert, mit Glühwein, dem vin brulé, in der Hand, auf der Suche nach stilvollen Geschenkideen und regionalen Gaumenkitzlern, der tut dies immer auf den Spuren der Alten Römer. Aosta wurde 25. V. Chr. als Augusta Praetoria gegründet. Der Ursprung der alten Römerstadt ist noch gut zu erkennen und trägt noch heute sehr zum Charme der Stadt bei; es lohnt sich, den Weihnachtsmarktbummel auszuweiten und sich gleich durch die ganze Innenstadt treiben zu lassen. Nicht weit entfernt, am östlichen Ende der heutigen Fußgängerzone – das rechtwinklige Netz der Gassen folgt noch immer der römischen Straßenführung – findet sich der gut erhaltene Augustusbogen. Durch diesen imposanten Bogen schritt der antike Besucher der Stadt, noch bevor er das Stadttor erreichte.
Die Porta Praetoria, das große Stadttor unweit des Theaters, ist ebenfalls ein beeindruckendes Zeugnis davon, wie die Antike auch heute noch bezaubern kann. Drei Pforten hat sie, zwei für Fußgänger und eines für Fuhrwerke. Die Anzahl der antiken Stätten ist so groß, dass es sich lohnt, sich über das Tourismusbüro der Stadt einen zertifizierten Stadtführer zu suchen. Diese stehen auch deutsch- oder englischsprachig zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Tourismusamt zahlreiche, gut erläuterte Tourenvorschläge, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Jeden Samstag (vom 26.12. bis zum 6.1. täglich) um 15 Uhr findet eine Führung durch das Römische Aosta statt, der Treffunkt ist gleich neben dem Eingang des Weihnachtsmarktes an der Porta Praetoria. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Auch die nahegelegenen megalithischen Stätten können so bequem besichtigt werden. Der Treffpunkt hierfür ist immer sonntags um 10 Uhr am Augustusbogen.
Ein besonderes Abenteuer ist die Besichtigung des Kryptoportikus, einer teils unterirdischen, säulenbestandenen Wandelhalle, mit drei hufeisenförmig angelegten Gängen. Ihr ursprünglicher Zweck gibt noch immer Rätsel auf. Die Liste der zu besichtigenden Monumente ist lang. Stadtmauern, Wehrtürme, eine fantastisch erhaltene Römerbrücke gleich vor dem Augustusbogen, die römische Villa, Grabstätten und die Porta Decumana, das der Porta Praetoria auf schnurgerader Linie gegenüberliegende westliche Stadttor.
Doch noch einmal zurück auf den Weihnachtsmarkt im Römischen Theater. Der antike Spielplan ist nicht überliefert, aber das Programm für diesen Winter lohnt einen Besuch: Der „Marché Vert Noël“ ist dafür bekannt, Kunsthandwerk und Handgefertigtem großen Raum zu geben. Von Seifen über Keramiken, feinsten Stick- und Strickwaren bis zu traditionellen Schnitzereien, um nur einiges zu nennen, bietet der Markt eine verführerische Welt an Geschenkideen auf qualitativ hohem Niveau. Dabei sind die Preise durchaus gemäßigt. Hinzu kommen die verführerischen Leckereien, mit denen das Aostatal aufwartet. Von Käse- bis zu Schinkendelikatessen und Süßigkeiten kann man sich die Festtagsvorfreude auf dem Gaumen zergehen lassen kann, dabei immer die imposante Fassade des Amphitheaters vor Augen. Die Anlage des Römischen Theaters ist übrigens ganzjährig zu besichtigen.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.lovevda.it

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AP: Herr Jörg Karweick
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 3
10407 Berlin
Telefon: + 49 (0)30 44044398
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In Aosta eröffnet der weihnachtliche Adventsmarkt „Marché Vert Noël“ am 24. November seine Pforten, auf dem Areal des antiken Römischen Theaters, eine großartige Gelegenheit den Zauber der alten Römerstadt mit Bergpanorama zu erleben

Die kleine Alpenregion Aostatal, ganz im Nordwesten Italiens, ist den meisten als Erholungsparadies bekannt: die Bergwelt lockt mit den legendären vier Viertausendern: Mont Blanc/Monte Bianco, Monte Rosa, das Matterhorn und Gran Paradiso. Wunderschöne Natur, lebendige Traditionen und eine raffinierte alpine Gastronomie, das sind für die meisten Besucher die Themen. Im Winter natürlich auch Schneeschuhwandern und die vielfachen Wintersportmöglichkeiten.
Und dann ist da noch Aosta, die gemütliche kleine Hauptstadt der Region, die gerade zur Adventszeit mit einer ganz besonderen Attraktion lockt. Der Weihnachtsmarkt „Marché Vert Noël“ öffnet vom 24. November bis zum 6. Januar seine Pforten, und zwar auf dem Areal des Römischen Amphitheaters, vor seiner gut erhaltenen, stattliche 22 Meter hohen Fassade, einem Wahrzeichen der Stadt. Vor dieser majestätischen Kulisse zaubern für die festlichen Wochen kleine Holzbuden ein einladendes Bergdorf, das überbordet vor Kunsthandwerk und önogastronomischen Leckerbissen der Region. Einige Produzenten demonstrieren ihr Handwerk eigens für die Besucher.
Wer hier durch die Gassen des alpinen Weihnachtsdorfes schlendert, mit Glühwein, dem vin brulé, in der Hand, auf der Suche nach stilvollen Geschenkideen und regionalen Gaumenkitzlern, der tut dies immer auf den Spuren der Alten Römer. Aosta wurde 25. V. Chr. als Augusta Praetoria gegründet. Der Ursprung der alten Römerstadt ist noch gut zu erkennen und trägt noch heute sehr zum Charme der Stadt bei; es lohnt sich, den Weihnachtsmarktbummel auszuweiten und sich gleich durch die ganze Innenstadt treiben zu lassen. Nicht weit entfernt, am östlichen Ende der heutigen Fußgängerzone – das rechtwinklige Netz der Gassen folgt noch immer der römischen Straßenführung – findet sich der gut erhaltene Augustusbogen. Durch diesen imposanten Bogen schritt der antike Besucher der Stadt, noch bevor er das Stadttor erreichte.
Die Porta Praetoria, das große Stadttor unweit des Theaters, ist ebenfalls ein beeindruckendes Zeugnis davon, wie die Antike auch heute noch bezaubern kann. Drei Pforten hat sie, zwei für Fußgänger und eines für Fuhrwerke. Die Anzahl der antiken Stätten ist so groß, dass es sich lohnt, sich über das Tourismusbüro der Stadt einen zertifizierten Stadtführer zu suchen. Diese stehen auch deutsch- oder englischsprachig zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Tourismusamt zahlreiche, gut erläuterte Tourenvorschläge, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Jeden Samstag (vom 26.12. bis zum 6.1. täglich) um 15 Uhr findet eine Führung durch das Römische Aosta statt, der Treffunkt ist gleich neben dem Eingang des Weihnachtsmarktes an der Porta Praetoria. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Auch die nahegelegenen megalithischen Stätten können so bequem besichtigt werden. Der Treffpunkt hierfür ist immer sonntags um 10 Uhr am Augustusbogen.
Ein besonderes Abenteuer ist die Besichtigung des Kryptoportikus, einer teils unterirdischen, säulenbestandenen Wandelhalle, mit drei hufeisenförmig angelegten Gängen. Ihr ursprünglicher Zweck gibt noch immer Rätsel auf. Die Liste der zu besichtigenden Monumente ist lang. Stadtmauern, Wehrtürme, eine fantastisch erhaltene Römerbrücke gleich vor dem Augustusbogen, die römische Villa, Grabstätten und die Porta Decumana, das der Porta Praetoria auf schnurgerader Linie gegenüberliegende westliche Stadttor.
Doch noch einmal zurück auf den Weihnachtsmarkt im Römischen Theater. Der antike Spielplan ist nicht überliefert, aber das Programm für diesen Winter lohnt einen Besuch: Der „Marché Vert Noël“ ist dafür bekannt, Kunsthandwerk und Handgefertigtem großen Raum zu geben. Von Seifen über Keramiken, feinsten Stick- und Strickwaren bis zu traditionellen Schnitzereien, um nur einiges zu nennen, bietet der Markt eine verführerische Welt an Geschenkideen auf qualitativ hohem Niveau. Dabei sind die Preise durchaus gemäßigt. Hinzu kommen die verführerischen Leckereien, mit denen das Aostatal aufwartet. Von Käse- bis zu Schinkendelikatessen und Süßigkeiten kann man sich die Festtagsvorfreude auf dem Gaumen zergehen lassen kann, dabei immer die imposante Fassade des Amphitheaters vor Augen. Die Anlage des Römischen Theaters ist übrigens ganzjährig zu besichtigen.
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